Meine Liebe zu Mia
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Cuckold
... ich bitten die Dame?" Genervt riss Mia ihm das Kleid aus der Hand und begann es notdürftig mit Papier und etwas Wasser zu reinigen. Ich hörte wieder Maxs machohafte Stimme die plötzlich viel weniger auf Mias Gefühle Rücksicht nahm: "Bist du dann soweit? Ich fahr nach Hause - ich würde dich sonst auch auf eine neue Runde mitnehmen!"
Mia holte erschrocken Luft und ein leises, eingeschüchtertes: "Nein, ich kann heute nicht nochmal.", kam über ihre Lippen. "Na dann, man sieht sich!" Und ich hörte wie die Verriegelung gelöst wurde und sich Schritte zügig entfernten.
Zunächst hörte ich nur einige Atemzüge, dann die Spülung und ich nutzte die Zeit, um mich möglichst leise wieder anzukleiden. Im nächsten Moment rauschte der Wasserhahn und ich nutzte den Moment, öffnete meine Kabinentür, die gar nicht abgeschlossen war und schlich zum Ausgang. Ich war schon fast durch die Tür als ich hinter mir einen unterdrückten Schluchzer vernahm, der mich zur Salzsäule erstarren ließ. Wie könnte ich sie in dieser Situation nur allein lassen? Kurzerhand nahm ich all meinen jugendlichen Mut zusammen und tat so, als wäre ich gerade hereingekommen. Ich machte mich wie zufällig auf den Weg zu einer weiter hinten gelegenen Kabine als ich einen weiteren leisen Schluchzer vernahm. Ich sagte leise: "Hallo? Ist da wer? Ist alles in Ordnung?" Mia holte erschrocken Luft, sagte aber nichts. "Kann ich irgendwie helfen?" Noch eine Weile war es still, bis sie plötzlich mit einem weiteren tiefen Atemzug ...
... fragte: "Julian? Bist du es?" "Ja genau. Ist da Mia? Was ist los? Warum bist du auf der Jungs Toilette?" "Weil..., weil ich... ach das verstehst du eh noch nicht!" "Weil du Sex mit Max hattest?" Ergänzte ich ihren Satz. "Aber wo ist Max? Hat er dich hier allein gelassen?"
"Ja der blöde Kerl wollte nicht warten..." "Brauchst du Hilfe? Soll ich... ehm.... reinkommen?" Die Vorstellung der nackten Mia so nah zu sein, ließ mein Herz wieder schneller schlagen und ich erinnerte mich an ihr heiseres Stöhnen von vor einigen Minuten. "NEIN! Bloß nicht..." kam prompt die Antwort und zerstörte meine Fantasien im Keim. "Warte ich bin fast so weit." Ich hörte erneut den Wasserhahn und wartete artig vor der nicht verschlossenen Kabinentür. Das Wasser wurde abgedreht und ich hörte leises Kleidergeraschel. "Geht das so?" Hörte ich ihre Stimme wieder. Mit zitternden Händen stieß ich nach einem tiefen Atemzug langsam die Tür auf und sah sie vor mir. Ihre Haare waren zerzaust und ihr Gesicht noch rot vor Anstrengung. Trotz der plötzlichen Abweisung von Max, sah ich förmlich ihr Glühen und die tiefe Befriedigung die sie - anders als ich - gerade erfahren durfte. Ihre Füße steckten in flachen rosa Riemchensandalen die farblich abgestimmt zu den rosa lackierten Nägeln passten. Die Mischung aus ihrem Mösensaft, Gleitgel und Sperma, die noch vor kurzem zwischen ihren süßen Zehen herabgelaufen war, war verschwunden. Anders die Flecken auf dem Kleid, die zwar behelfsmäßig abgespült waren, dadurch aber ...