1. Meine Liebe zu Mia


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Cuckold

    ... einem zum anderen Ohr grinste, kamen hinter dem Strauch hervor. Sie steuerten in meine Richtung, doch als Niklas sah, dass ich nicht allein war, nahm er Anna abrupt am Arm und führte sie zurück zur Eingangstür. Er warf mir über die Schulter noch einen verschwörerischen Blick zu und streckte einen Daumen in die Luft. "Na, da waren aber welche glücklich..." sagte Mia, während sie im Gebäude verschwanden. Nach einer Pause schaute sie mich herausfordernd an "Du sprichst nicht so viel, oder? Ich habe dir eine Frage gestellt! Was ist nun? Kommt da noch was oder verschwende ich hier nur meine Zeit?" Zu meinem großen Ärger merkte ich, wie ich schon wieder rot wurde. Ich schaffte es aber den Blick zu heben und ihrem stechendem Blick zu begegnen. Ich hatte das Gefühl, dass ihre strahlend grünen Augen direkt in meine Seele schauen konnten und nach kurzer Zeit musste ich den Blick wieder senken. "Schade... und ich dachte, aus uns könnte vielleicht was werden." Ich zuckte zusammen und hob den Blick, aber sie hatte sich schon abgewendet, erhob sich und machte sich auf den Weg zurück in die Schule. Es verkrampfte sich alles in mir und die Zeit dehnte sich wie Kaugummi, während ich verzweifelt versuchte meinen Mund zu öffnen, um sie aufzuhalten. Mit ganzer Macht schaffte ich es und ein "Wart..." kam aus ...
    ... meinem Mund. Meine Stimme brach mitten im Wort und ich ärgerte mich über mein Unvermögen. Tatsächlich reichte es aber zumindest für ein kurzes Zögern in ihren Schritten. Ich versuchte es erneut "Bitte... warte..." Sie schaute abschätzig über die Schulter auf mich herab, wie ich da, verkrampft und leicht unterkühlt, auf der Bank saß. "Ich... ich verspreche es." Sagte ich kleinlaut. "Wie bitte? Ich kann dich so schlecht hören!" "Ich verspreche es." sagte ich, lauter diesmal. Sie kam wieder auf mich zu "Was versprichst du?" "Das ich... ich immer ehrlich bin und dich niemals sitzen lassen würde" verschämt schaute ich ihr dabei sogar ins Gesicht. Mit triumphierenden Blick, erhobenem Kinn und verschränkten Armen stand sie vor der Bank. Ich fühlte mich unglaublich klein vor dieser geballten Macht. "Und was noch?" "Dich wie eine... eine Königin behandeln würde!" "Und wie behandelt man seine Königin?" "Ehm.... man..." "Genau man kniet vor ihr nieder und küsst ihr die Hand!" Wie aus weiter Ferne beobachtete ich, wie mein Körper sich tatsächlich erhob, um mich vor ihr auf den harten Asphalt zu knien, dann voller Erniedrigung leicht den Blick hob und ihre dargebotene Hand ergriff. Ich spürte noch ihre unglaublich weiche Haut, schloss die Augen und besiegelte mit einem Luftkuss über ihrer Hand mein Schicksal. 
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