Viererliebe - Ist es Liebe?
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
„Stell dir vor, in seiner Dusche hatte er einen Bildschirm. Der war in die Wand zwischen den Fliesen eingelassen. Und als ich das Wasser aufdrehte, wurde das Licht im Bad gedimmt und auf dem Bildschirm erschienen Filme."
„Was für Filme? Pornos?"
„Nicht direkt Pornos, also es wurde kein Geschlechtsverkehr gezeigt, wenn du das meinst. Aber es waren Videos von wunderschönen Frauen, die sich auszogen, ihre Möse und ihre Brüste streichelten, sich drehten und runterbeugten, so dass man ihre Schamlippen von hinten sehen konnte. Die Filme sorgten jedenfalls dafür, dass mein Pimmel sofort steif wurde, und ich angefangen habe mich selbst zu befriedigen."
„Wow. Du hast abgespritzt in seiner Dusche?"
„Ja schon, aber nicht zu den Bildern, nein. Plötzlich kam nämlich seine Freundin Anja ins Bad, völlig nackt. Sie hat irre feste Brüste, nicht besonders groß, mit kleinen harten Nippeln. Ihre Schamhaare sind rasiert, also nicht nur ein bisschen zurechtgestutzt, sie ist völlig nackt untenrum. Sie hat die Glastür zur Dusche aufgeschoben, ist reingekommen und hat sich von hinten an mich rangedrängt. Ich spürte ihre Brüste und ihre Nippel an meinem Rücken und sie nahm dann sofort meinen harten Schwanz in die Hand und wichste mich so lange weiter, bis ich gekommen bin. Dabei flüsterte sie mir nette Sachen ins Ohr, hat mich richtig angemacht. Sie hat dann meinen Samen von ihren Händen abgeleckt und ich habe ihre Vagina gefingert, das ließ sie zu. Richtigen Sex hatten wir ...
... nicht."
„Seine Freundin, echt? Wusste er davon? Was wäre denn passiert, wenn er reingekommen wäre?"
„Das war ja das Erstaunliche. Er hatte sie mehr oder weniger reingeschickt zu mir in die Dusche. Am Abend hatte er gemerkt, dass ich sie mochte. Und er hat sie am Morgen gefragt, ob sie zu mir in die Dusche gehen würde. Offenbar war sie gleich einverstanden. Hat er mir jedenfalls später erzählt."
„Was für ein Typ ist dieser Stefan? Macht er das mit jedem Gast so?"
„Keine Ahnung. Aber ich bin ja auch nicht jeder Gast."
„Erzähl! Woher kennst du ihn denn eigentlich?"
„Wir waren zusammen in derselben Klasse im Gymnasium ab der fünften Klasse, also ungefähr mit 11 Jahren. Wir waren jahrelang die besten Freunde, hingen nach der Schule zusammen ab, haben zusammen Partys besucht, diskutierten unsere ersten Geschichten mit Mädchen. Wir waren wirklich richtig dicke Freunde."
„Du meinst, so wie wir jetzt?"
„Ja, so ungefähr. Aber anders, wenn du weißt, was ich meine. Wir waren ja noch Jugendliche, da geht es um andere Sachen als bei Erwachsenen. Und solche Freundschaften spielen ja in dem Alter eine ganz andere Rolle."
„Und dann? Wieso sagst du, wir WAREN dicke Freunde?"
„Mit 16 hat Stefan unsere Klasse, also unsere Schule, ja, die ganze Stadt urplötzlich verlassen. Er ist mit seiner Familie fortgezogen, niemand hat gewusst warum und wohin. Es gab nur Gerüchte und Andeutungen, was passiert war. Die einen sagten, er hätte eine rätselhafte Krankheit und müsste deshalb weit weg ...