1. Viererliebe - Ist es Liebe?


    Datum: 21.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... dass mir Julias Wunsch, von uns allen dreien genommen zu werden, gar nicht mehr so gut gefiel. Ich streichelte immer noch Julias Brüste und hatte zwischenzeitlich ihre Nippel in den Mund genommen und daran gesaugt, aber mein gutes Gefühl wurde jetzt gestört von dem Anblick Stefans, der rhythmisch in ihre Vagina stieß.
    
    Plötzlich kam mir der Gedanke, dass ich auf keinen Fall wollte, dass er seinen Samen in sie spritzte. Aber wie sollte ich das jetzt verhindern, wenn Julia es doch wollte? Und war das nicht sowieso ein ganz dummer Besitzanspruch? Ich versuchte mich abzulenken, indem ich auf Anjas fantastische Brüste mir gegenüber starrte. Ich zwang mich daran zu denken, wie ich Anjas Möse mit Stefan geteilt hatte, als sie gefesselt dagelegen hatte, wo Julia jetzt lag, genauso gefesselt wie Julia jetzt. Ja, Stefan war mein Freund, er hatte nichts dagegen gehabt, dass ich mit Anja schlief, wie konnte ich jetzt etwas dagegen haben, wenn er dasselbe mit Julia tat, sogar auf ihren eigenen Wunsch? In mir kämpften die beiden Wünsche miteinander, einerseits diese Situation geschehen zu lassen und zu genießen und andererseits der entgegengesetzte Wunsch, Julias Körper für mich allein haben zu wollen, nachdem ich seit gestern ihr Liebhaber war.
    
    Während diese Gedanken in mir durcheinander gingen, sagte Julia auf einmal: „Stefan, bitte komm´ nicht in mir, spritz deinen Samen auf meinen Bauch und auf meine Brüste!"
    
    Mir fiel ein ganzer Sack Steine vom Herzen und ich fühlte mich ...
    ... wieder leicht wie eine Feder, als Stefan, der offenbar kurz vor dem Höhepunkt gewesen war, sofort seinen Penis aus ihrer Scheide zog und sich mit der Hand weiter stimulierte. Nur Sekunden später spritze er sein Sperma vier oder fünf Mal in hohem Bogen auf Julias Körper. Es war ein herrlicher Anblick. Anja begann sofort damit, Stefans Samen von Julias Bauch zu lecken.
    
    Stefan kam jetzt auf meine Seite des Bettes und gab mir seinen Platz zwischen Julias Beinen. Ich beugte mich zunächst mit dem Gesicht zwischen Julias Schenkel und begann an ihren vor Erregung geschwollenen Schamlippen zu lecken. Ich suchte mit der Zunge nach ihrer Klitoris und als ich den kleinen Knubbel mit der Zunge ertastet hatte, nahm ich ihn, soweit es ging, zwischen die Lippen und saugte daran. Julia stöhnte und nach ihren Bewegungen in den Fesseln zu schließen, stand sie kurz vor einer weiteren Orgasmuswelle. Ich lutschte und saugte ihre Möse weiter, doch dann rief sie: „Fick mich jetzt, Jan!"
    
    Ich richtete mich auf, rutschte auf den Knien etwas näher heran und führte dann meinen Schwanz in sie ein. Ihre Vagina war enorm feucht, ja tropfend nass, und fühlte sich so heiß an wie eine vulkanische Quelle. Mein Schwanz glitt ohne Widerstand hinein und begann sie erst langsam zu stoßen. Dabei zog ich ihn immer wieder fast komplett aus ihrer Scheide heraus, um dann wieder schnell und scharf bis zum Anschlag in sie einzudringen.
    
    „Anja, bitte setz dich auf mein Gesicht, so dass ich dich richtig lecken kann", ...