Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 1
Datum: 22.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... nicht brutal und rücksichtslos zugefügt werden. Darum empfindet sie ihrem Freund und neuen Meister gegenüber eine grosse Dankbarkeit. Er hat sie mit seiner heute gefassten Entscheidung quasi zu dieser Erkenntnis gezwungen. Während sie ihren Gedanken nachgeht, schaut er zu, wie sein Sperma über ihren gebundenen, ihm total ausgelieferten Sklavenkörper langsam an den Seiten hinunter rinnt und schliesslich auf den Tisch tropft. Nach einer Weile dreht er sich ab und geht ins Wohnzimmer. Sie hört, wie er den Fernseher anmacht und in aller Ruhe in die Flimmerkiste schaut. Zuerst kann es "O' nicht fassen. Da erfüllt sie ihm jeden Wunsch, sie gehorcht jedem seiner Befehle und was geschieht: er lässt sie vollgespritzt und angebunden, auf dem Tisch liegen. Als ob dies die natürlichste Sache der Welt wäre!. Einfach wie ein Stück Fickfleisch, unglaublich. Obwohl ihr dies voll gegen den Strich geht, traut sie sich nicht nach ihm zu rufen. Schweigend und traurig bleibt sie liegen. Es bleibt ihr ja auch nichts anderes übrig. Was ein Reklamieren oder Beklagen für Folgen haben würde, kann sie sich an einer Hand abzählen. Mit der Zeit beginnen ihre Arme und Beine, aufGrund der Fesselung, immer mehr zu schmerzen. Doch Schmerz und Nichtverstehen zum Trotz, sie weiss, dass ihr nichts anderes übrig bleibt, als geduldig auf ihren Herrn zu warten. Sie fühlt, wie das Sperma welches sich noch auf ihrem Körper befindet zu trocknen beginnt.
Endlich, nach über einer Stunde des Wartens, steht ihr Herr ...
... auf und kommt zu ihr in die Küche. "Gratuliere, das hast du sehr gut gemacht. Hätte nicht gedacht, dass du so lange ruhig und geduldig auf mich wartest. Dafür will ich dich belohnen." Nachdem er dies gesagt hat, geht er zum Kühlschrank und kommt mit einer grossen Gurke zurück. Er hält sie ihr, wie eine Trophäe, triumphierend vor ihr Gesicht. Er greift sich einen Stuhl und setzt sich zwischen ihre gespreizten Beine. Der Meister legt die kalte Gurke auf ihren Bauch. Als er beide Hände frei hat, fühlt die Sklavin seine Finger über ihre Muschi streicheln. Schon bei den ersten Berührungen beginnen ihre Lustsäfte zu fliessen. Sie ist erst ein wenig von der kalten, direkt aus dem Kühlschrank kommenden Gurke auf ihrem Bauch, irritiert. Aber die erotischen Streicheleinheiten, die ihr ihr Meister zukommen lässt, lassen sie die Kälte bald vergessen. Erst recht, als seine Zunge an ihrem Lustzentrum ihre Arbeit aufnimmt. Unendlich zart gleitet diese erst über ihre dick geschwollenen äusseren Schamlippen. Abwechslungsweise saugt Stefan dies ganz in seinen Mund, bevor er wieder die ganzen Schamlippen von unten bis zum oberen Ende langsam schleckt. Der Körper von Sonja beginnt mehr und mehr vor Lust zu zucken und beben. Erst kaum zu spüren, bald auch von lustvollen Lauten aus ihrem Mund. Erst Recht, als er seine Tätigkeit auf die inneren ausweitet. Diese saugt er ebenfalls fest ein und zieht diese immer wieder lang. Den Kitzler hat er bis jetzt bewusst nicht berührt. Jetzt legt er jeweils ...