1. Wege aus der Bredouille


    Datum: 23.09.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... Schwanz. Ja stöhn ruhig. Ja, so weiß ich, dass du dich mir ohne Einschränkungen hergibst. Komm Cathleen, hol dir meinen Schwanz und mach ihn mit deinem Mund schön steif für deine geile nasse Möse."
    
    Bevor ich vor ihm auf die Knie ging, streifte ich meine Stiefelletten und Hermann meine Strumpfhose samt Slip ab. Noch einmal steckte er mir zwei Finger in meine feuchte Grotte. Dann kniete ich mich vor ihm hin öffnete seinen Gürtel und dann die Knöpfe an seinem Hosenbund. Als ich das offen hatte, schob Herman seine Hose und seine Boxershorts bis zu den Kniekehlen herunter. Dabei wippte mir sein bereits steifer Schwanz fast unter mein Kinn, weil ich so dicht vor ihm kniete. Sein Schwanz war krumm nach oben gebogen, seine Eichel lag zur Hälfte blank, war dunkelviolett und auf der Schwanzspitze stand ein erster Lusttropfen.
    
    Der Schwanz vor mir war etwas länger und auch dicker, als die 17 X 4 Zentimeter von Moritz. Später erfuhr ich mal, dass Hermanns Schwanz die Maße von 19 X 5 Zentimeter hatte. Aber was mich total faszinierte war, das seine Genitalien total blank rasiert waren. Wie in Trance griff ich nach den Harten Schwanz, zog die Eichel ganz blank und leckte mit der Zunge den Tropfen von der Eichelspitze. Dann nahm ich die dicke Eichel in den Mund und begann heftig daran zu saugen. Mit meinen Händen unterstütze ich diese Aktion. Mit der linken Hand erkundete ich seinen großen schweren Sack mit den dicken Eiern darin. Während ich die rechte Hand um seinen Schwanz legte, ...
    ... um ihn ein wenig zu wichsen.
    
    Während ich ihn so oral verwöhnte, brachte er mit seinen Händen meine Hochsteckfrisur durcheinander. Er zog die Haarnadeln und Spangen heraus. Dann ließ er meine Haare durch seine Finger gleiten und dann nach unten fallen, dass sie auf meine Schulter auflagen. "Ich möchte doch meine kleine Lieblingsblondine mit ihrer schönen Löwenmähne ficken. Ah ja, du bläst so gut. Geil! Wie du mich mit deinem herrlichen Mund verwöhnst. Aber jetzt möchte ich dich ficken. Komm hoch und leg dich auf meinem Schreibtisch."
    
    Während ich aufstand und mich auf die Schreibtischkante setzte, zog sich Hermann komplett ganz aus. Sein Körper war sehr blass, sein dicker Bauch stand weit hervor und auf seiner Brust war einen kleine Insel mit grauen langen Haaren. Er griff an die Schreibtischkante und ließ die Tischplatte herunterfahren, bis der Tisch für ihn und sein Vorhaben in der richtigen Höhe war. Er grinste mich an, als er mein erstauntes Gesicht sah. Dann schubste er mich nach hinten, das ich rücklings auf dem Schreibtisch zu liegen kam. Dann griff er meine langen Beine und legte sie sich über die Schultern. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn durch meine feuchten Schamlippen. Dabei schaute er mich herausfordernd an.
    
    "Los sag es Cathleen! Ich möchte es von dir Hören!" Ich grinste innerlich, fragte aber: "Was soll ich dir sagen?" "Das weißt du ganz genau, du kleine geile Ehenutte." "Ja, ich glaube, ich weiß was du hören möchtest." "Dann mal los, ...
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