Wege aus der Bredouille
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... Pforte an. Als ich ihn richtig positioniert hatte, senkte ich mich auf ihn ab. Ganz langsam ließ ich seinen steifen Riemen in meine willige Möse gleiten, bis er bis zum Anschlag in mir versenkt war.
Hermann griff derweil nach meinen kleinen Brüsten und begann mit meinen Brustwarzen zu spielen. Während wir uns gegenseitig anschauten, begann ich mich auf seinem Schwanz zu ficken. Dabei konnte ich sehen, dass Hermann es sehr genoss, wie ich auf ihn ritt. Dann zog er meinen Kopf zu sich herunter und ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Wir küssten uns intensiv, während ich mein Becken auf seinen Schwanz rotieren ließ. Meine Erregungskurve stieg auch schon wieder rapide an.
"Ja, das ist so schön mit dir Cathleen. Geiler und besser als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt habe. Ja, mach schneller. Hole dir noch mal meinen Saft aus meinen Eiern. Ja, es kommt mir gleich schon. Oh ja, das ist einfach ein geiles Gefühl, wie deine Pussy meinen Schwanz melkt." "Ja, du geiler Bock. Spritz mir noch einmal deinen Saft in meine Möse. Ja, ah ja! Ich spüre es! Ja, mir kommt es auch noch einmal."
Ich beugte mich herunter und küsste Hermann noch einmal leidenschaftlich. Ich blieb diesmal so lange auf ihn sitzen, bis sein Schwanz schrumpfte und aus mir heraus flutschte. Dann stand ich auf und ...
... setzte mich wieder in den Sessel und Hermann sich wieder gegenüber von mir hin.
"Das war sehr schön mit dir Cathleen. Ich denke, dass du jetzt einiges mit Moritz zu besprechen hast und gerne nach Hause möchtest." "Allerdings. Ihm das alles beizubringen wird nicht einfach sein. Aber er ahnt bestimmt, welchen Preis ihr von mir verlangt", meinte ich resümierend, "genauso wie ich es auch befürchtet hatte."
"In dem großen Kuvert auf meinem Sideboard neben dem Schreibtisch liegt der unterschrieben Vertrag mit allen euren Konditionen, allerdings mit einer kleinen Zusatzklause, das ihr euch an unsere mündliche Absprache auch haltet. Die schwarze Stofftasche die dort liegt, enthält die komplette Garderobe für dich, die zu tragen hast, wenn wir und nächste Woche Samstag im "Dollen Oliver" zum Essen treffen. Ach ja, es wäre schön, wenn du zumindest deine Schamlippen etwas ausrasieren würdest. Dann macht das Lecken auch gleich wieder mehr Spaß."
Ich nickte nur, stand auf, zog meine Bluse und mein Kostüm ohne Unterwäsche und Strumpfhose an. Dann stieg ich in meine Stiefeletten, ging zum Sideboard, nahm dort den Vertrag und die schwarze Stofftasche und verließ mit einem kurzen "Bye" Hermanns Büro. Zwei Minuten später saß ich in meinem BMW und fuhr nach Haus.
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