Kati E01: In der Falle
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Dame?“, lachte Leonie gehässig und verstummte dann plötzlich bevor sie einen leisen Freudenschrei ausstieß: „Volltreffer“
Leonie stand also an dem Sekretär, wo ich meinen Schnaps aufbewahrte. Billiger Fusel, kam mir nichts ins Haus, aber offenbar schien Leonie die Flaschen nicht würdigen zu können, denn sie schnaufte ärgerlich: „Verdammte Kacke … das ist nur irgend n Pisswasser.“
Kati war offenbar zu ihr geeilt und flüsterte: „Egal, mach ein Foto und dann weg hier.“
Leonie schnalzte mit der Zunge und kramte offenbar etwas hervor: „Stell dich daneben Kati.“
Ich wagte es mich langsam zu bewegen und spähte durch die Tür. Ich konnte die beiden Mädchen kaum erkennen, sah aber ihre Umrisse deutlich. Die kleinere der Beiden stellte sich in dem Moment mit dem Rücken vor den Sekretär und verharrte dort.
Plötzlich wurde es taghell, als das Blitzlicht einer Kamera den gesamten Raum flutete. In dem Moment konnte ich Kati genau erkennen, denn sie stand direkt zu mir gewandt und blickte in meine Richtung. Das nächste was ich vernahm war ihr panischer Schrei: „Leonie!!! Oh Gott!!!“
Ich zuckte zurück und überlegte was los war. Hatte sie mich gesehen? Kaum zu glauben, denn der Blitz hätte sie doch blenden müssen. Andererseits war das Licht eher von der Seite gekommen.
„LEISE!!! Willst du uns verraten? Was hast du denn? Was schreist du denn hier so rum?“, fluchte Leonie. „Da … Da war ein … ein Mann an der Tür.“
FUCK! Hatte sie mich doch gesehen.
Stille. Ich hielt ...
... die Luft an und wartete ruhig ab. Ich hörte den schnellen Atem beider Mädchen. Keine sagte etwas, bis plötzlich die kleine Kati anfing zu schluchzen. Irgendwann flüsterte Leonie: „Sei leise. Da ist doch niemand. Wenn da wirklich jemand wäre, dann würde er doch etwas sagen.“
„Ich hab Angst … lass uns gehen … bitte!“, schluchzte die kleine Kati und Leonie seufzte: „Ja … okay … wir haben das Foto und nach dem Schock den du mir gerade verpasst hast, hab ich auch keinen Spaß mehr.“
Die Beiden kamen langsam in meine Richtung und wieder hielt ich die Luft an. Ein paar Schritte noch, dann würden sie direkt vor mir stehen. Gerade als ich die Taschenlampe bereit machte, stoppten die Schritte.
„Leonie … was ist?“, fragte Kati alarmiert.
Leonie kicherte plötzlich los: „Du bist so blöd Kati … schau mal da an der Wand. War das das Gesicht was du gesehen hast? Das Bild?“
Kati wollte gerade antworten, da sprang ich ins Wohnzimmer und schaltete die Taschenlampe ein. Leonie, die direkt vor mir stand war ungefähr einen Kopf kleiner als ich und hatte helles, blondes Haar. Der Strahl meiner MagLite traf sie direkt in ihre an Dunkelheit gewöhnten Augen. Beide Mädchen schrien so laut auf, dass ich dachte mir fielen die Ohren ab. Trotzdem schrie auch ich nun: „STOP!!! POLIZEI!!! AUF DEN BODEN, ODER WIR SCHIEßEN!!!“
Leonie taumelte zurück, stolperte über Katis Bein, und stürzte der Länge nach zu Boden. Dann richtete ich meine Taschenlampe auch auf das Gesicht der anderen. Mit offenem ...