Kati E01: In der Falle
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ältere der beiden. Ich legte die Taschenlampe auf den Boden und riss Leonies Arme so heftig nach hinten, dass sie vor Schmerzen aufschrie. Dann legte ich ihr die Handschellen an. Bei Kati war ich vorsichtiger, da sie viel zierlicher war und auch einfach zerbrechlicher wirkte. Schließlich lagen beide Mädchen vor mir mit zusammengebundenen Händen auf dem Rücken.
„Wer seid ihr und wie alt?“, blaffte ich beide so gemein wie möglich an.
Leonie antwortete nicht, so dass Kati gebrochen flüsterte: „Katharina Rosenthal, ich bin 14 Jahre alt.“
„Und du?“, fragte ich Leonie, wobei ich ihr einen Tritt gegen ihr Bein verpasste. Wieder merkte ich dass mir dieses Machtspielchen einen lustvollen Schauer durch Mark und Bein jagte.
„Leonie Specht.“, druckste sie.
„Alter?“, blaffte ich scharf.
„15.“
Ich spielte den gut gelaunten Gesetzeshüter, als ich erfreut klarstellte: „Na, da habt ihr ja beide echt Pech, was? Ihr seid ja bereits strafmündig.“
Katis Gesicht konnte ich nicht sehen, aber ich war mir sicher das ihr das was ich gerade gesagt hatte kaum in den Kopf drang. Sie war auch so schon geschockt und musste erst einmal verdauen was hier gerade passiert war. Leonie, die mit dem Kopf zur Seite lag, konnte ich besser sehen. Ihre Mundwinkel zogen sich leicht nach oben, als sie langsam wieder etwas von ihrer Selbstsicherheit gewann.
„Wir haben gar nichts getan! Und die Tür war offen.“, log sie, obwohl selbst ihr klar sein musste, dass die Polizei sie nicht einfach ...
... gehen lassen würde. Ich lachte auf, und achtete genau auf Kati, als ich sagte: „Wohl kaum. Mal sehen wie eure Eltern reagieren, wenn sie erfahren, dass ihr bei einem Einbruch erwischt worden seid. Das ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine schwere Straftat.“
„Fick dich!“, fluchte Leonie die offenbar genau wusste, was die Polizei durfte und was nicht. Kati begann unterdessen wieder zu schluchzen. Wohl bei dem Gedanken daran, was ihr Vater mit ihr anstellen würde, wenn er erfahren würde, was sein Sprössling heute Nacht ausgefressen hatte. Sowieso wunderte es mich, dass zwei Mädchen um diese Uhrzeit aus dem Haus gingen, ohne das die Eltern was dagegen hatten.
„Fick dich?“, wiederholte ich sarkastisch und ein böses Grinsen umspielte nun meine Lippen, als mir klar wurde, dass die Schlampe sich trotz der Situation, in Sicherheit glaubte. Dann flüsterte ich ihr zu: „Vielleicht ficke ich dich ja gleich, wenn du weiterhin so mit mir redest.“
Leonie, die wohl noch nie jemanden so mit ihr sprechen gehört hat, schlug die Augen auf und versuchte mich anzusehen, was ihr aber aufgrund ihrer Position nicht gelingen wollte. Trotzdem verschwand ihr selbstgefälliges Lächeln und sie fragte leise irritiert: „Was?“
Ich kniete mich neben sie, griff ihr ohne Vorwarnung in den Schritt und flüsterte nachdem ihr erstickter Schrei verklungen war: „Wenn du weiterhin so unartig bist, dann ficke ich dich vielleicht gleich.“
Natürlich würde ich das niemals machen, aber allein Leonies panischer ...