1. Der Schmied


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... uns so oft, wie wir nur konnten. Wir gaben und nahmen, keine noch so kleine Hautfalte wurde ausgelassen. An einem Tag stand ich über Alia und befriedigte mich selber. Sie starrte dabei auf mein starkes Glied, welches aussah, als wenn es sie ansah. Als ich genussvoll meinen Saft auf sie spritzte, verteilte sie alles auf ihrem weichen Bauch und rieb es in die Haut ein. Dann legte ich mich auf sie und drang sanft mit fast weichem Schwanz in sie ein. Lange rieb ich mich in ihr, rutschte dann nach unten und leckte über ihren Bauch. Meine Zunge verteilte das mit Speichel angereicherte Sperma über ihren ganzen Körper. Keine Stelle sollte zu kurz kommen.
    
    Als ich mit ihrer Vorderseite fertig war, drehte sie sich um und ich begann, mich noch einmal selber zu streicheln. Als meine zweite Erlösung kam, verteilte ich meinen Saft auf ihrem Rücken. Jetzt rieb ich ihre Hinterseite ein. Dann war sie von oben bis unten von mir eingehüllt. Kein Zentimeter war von mir nicht berührt worden.
    
    Nach diesen drei Tagen begann ich, den Auftrag für meinen Herrn auszuführen. Finanziell war ich gut von ihm ausgestattet worden und somit konnte ich mehr oder weniger sofort anfangen. Die anderen Dorfbewohner waren mit der Idee mehr als zufrieden, bedeutete es doch auch für sie, dass ein Happen dabei bei ihnen blieb. So begannen wir abseits, mehrere Gebäude neu zu bauen, um hier das Zentrum der Metallbearbeitung unterzubringen. Hier sollten mehrere Schmiede die Möglichkeit bekommen, genügend Platz zu ...
    ... haben, um ihren Geschäften nachzugehen. Weitere Gebäude würden folgen. Sogar eine kleine Eisenschmelze sollte entstehen, denn wir als Schmiede benötigen für eine gute Arbeit auch einen guten Werkstoff. Zusätzlich wurde aus der zuvor noch eher kleinen Übernachtungsmöglichkeit ein richtiges Gasthaus gemacht. Wenn sich jetzt jemand aufgrund unserer Waren hierher verirrte, dann sollte er auch standesgemäß unterkommen. Trotzdem würde mein Herr sicher unser größter Abnehmer werden. Er benötigte immer neue Waffen, die seinen Vorstellungen entsprachen.
    
    Am Rand des Dorfes wurden sogar noch Unterkünfte für Arbeiter gebaut, da wir nicht wussten, ob alle sonst irgendeine Unterkunft bekamen. Das Gasthaus war auf Dauer sicher zu teuer und nicht dafür gemacht, Dauerbewohner zu beherbergen.
    
    Eines Tages kam Godan auf mich zu und meinte, dass zwei seltsame Menschen angekommen wären. Ich fragte ihn was er damit meine, dass sie seltsam wären. Worauf er sagte, dass ich es selber sehen sollte.
    
    Wir gingen zu dem neu errichteten Wirtshaus in, um nachzusehen. Ich ging durch die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Alles hätte ich erwartet, aber das nicht. An einem Tisch in der Ecke des Schankraumes saß Mora mit einem ebenso schwarzen Begleiter. Ich konnte es einfach nicht glauben, sie noch einmal wiederzusehen. Sie hatte mich sofort erblickt und staunte ebenfalls nicht schlecht. Sekundenlang starrten wir uns nur an.
    
    Sie sah aus wie immer, nur wirkte sie im Halbdunkel der Schenke noch ...
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