1. Der Schmied


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... anderen Sachen. Diesmal nahm ich es jedoch sofort dankend an.
    
    Mein Herr hatte sich noch etwas überlegt. Er legte mir Pläne vor, aus unserem Dorf etwas Besonderes zu machen, sozusagen ein Zentrum der Schmiedekunst. Er wollte dieses Gewerbe bei uns ansiedeln und ich sollte es für ihn verwalten.
    
    Ich fragte ihn, ob ich eine Wahl hätte.
    
    Er grinste mich an und schüttelte den Kopf. Damit war ein weiterer Auftrag an mich gegangen, den ich eigentlich gar nicht wollte. Ich hätte einfach nur meine Ruhe gehabt aber das war mir wohl nicht vergönnt.
    
    Jetzt wollte ich so schnell wie möglich nach Hause. Zuerst lief ich zu Rea und Rikan. Verstaute das Säckchen und rannte so schnell ich konnte weiter zum Marktplatz. Die beiden sahen mich etwas verwundert an, aber ich hatte jetzt keine Zeit für sie. Auf dem Marktplatz war die Gauklertruppe dabei, ihre Bühne aufzubauen. Als ich Mora entdeckte, sah sie mich etwas seltsam an. Sie hatte wohl gedacht, dass sie mich nie wieder sehen würde. Doch ich griff ihre Hand und zog sie mit mir in einen toten Winkel, der nicht einsehbar war. Dann gab ich ihr mehrere Goldstücke. Ich sagte ihr, dass es dafür sei, damit sie es nach Hause schaffen würde. Wie umarmte mich so kräftig, dass ich keine Luft mehr bekam. Dann deutete sie mir an, dass sie gleich wiederkommen würde und ich hier bleiben solle.
    
    Sie rannte weg und war nur kurze Zeit später wieder da. Sie hielt ein kleines, leeres Fläschchen in der Hand, die am Hals einen Lederriemen hatte. Sofort ...
    ... kniete sie vor mir und befreite meinen Penis. Sie nahm ihn sofort in den Mund. Mit Hingabe und Ausdauer leckte und saugte sie ohne Unterlass. Ich hielt sie am Kopf fest und stieß zu. Zuckend wollte ich mich entladen, doch sie riss sich im letzten Moment los und hielt die Öffnung der kleinen Flasche an die Schwanzspitze. Der Same schoss hinein und füllte sie schnell. Als sie voll war, riss Mora sie beiseite und saugte den Rest aus mir heraus.
    
    Minutenlang hing sie noch an mir und wollte mich nicht loslassen. Doch irgendwann hörten wir jemanden, er nach ihr rief. Dies brach den Bann. Sie erhob sich und verschloss die kleine Flasche. Dann machte sie eine Schleife aus dem Lederriemen und hängte sich die Flasche um ihren Hals. Sie hing klein und unscheinbar zwischen ihren Brüsten.
    
    Mora sah mich mit Tränen an und sage, dass sie jetzt immer etwas von mir bei sich haben würde, egal wohin sie ginge. Es sollte für immer ihr Begleiter sein. Ein letzter Kuss folgte und sie rannte davon.
    
    Jetzt hielt mich nichts mehr in der Stadt. So schnell es ging trieb es mich nach Hause. Nichts konnte mich mehr zurückhalten.
    
    Kapitel 15
    
    Zuhause ist es noch am besten. Moras Rückkehr. Ende!
    
    Zuhause wurde ich stürmisch begrüßt. Alia hing mir sofort am Hals und wollte mich nicht mehr loslassen.
    
    Bevor ich den Auftrag meines Herrn umsetzten wollte, hatte ich noch etwas anderes vor.
    
    Samira wurde bei Kasi abgegeben. Dann hatten wir frei.
    
    Wir blieben drei Tage in den Bergen und liebten ...
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