Der Schmied
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... langsam und sah mich aus verschleierten Augen an. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre glänzenden, vollen Lippen.
Ohne Vorwarnung stieß sich mich plötzlich nach hinten und setzte sich mit gespreizten Beinen auf die meinen. Ich konnte es nass und geschwollen dazwischen glänzen sehen. Es tropfte förmlich aus Alia heraus und hing wie Perlen in den gedrehten Haaren. Sie hatte meinen Pilz nicht losgelassen und massierte zuerst nur langsam weiter, dann schneller und fordernder. Beide Hände umschlossen jetzt den Schaft fest. Ein ziehen und kribbeln, begleitet von unendlicher Spannung folgte. Ich bäumte mich auf und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Zuckend verging ich in Lust, während sie sich nach vorne beugte und ihn zwischen ihren vollen Brüsten bettete.
Sekunden wurden zu Minuten, in denen meine Schlange langsam zusammenschrumpfte. Dann entließ sie Alia aus ihrem süßen Gefängnis und legte sich lang gestreckt und leicht auf mich. Lange streichelte ich ihren Rücken, während unsere Herzen im Gleichtakt schlugen. Ich hätte ewig so liegen können, wenn es unter mir nicht so hart gewesen wäre. Doch irgendwann lösten sie sich von mir, zog sich wieder an, nicht ohne mich noch einmal zu reizen, indem sie sich tief herunterbeugte, um ihr Kleid heraufzuziehen. Sie band ihre Haare hoch und ging genauso leise wieder aus der Werkstatt, wie sie gekommen war. Als sie gegangen war, legte ich mich zufrieden, mit einem Lächeln zur Ruhe.
Alia war eine Frau, die mich immer mehr faszinierte. ...
... Sie war zwar stumm, aber trotzdem schienen wir uns zu verstehen. Dieser Makel war anscheinend auch der Grund, warum sich die anderen jungen Männer im Dorf nicht für sie interessierten. Mir konnte es nur recht sein.
Anders Issa und Flora. Ich würde ihr Benehmen als kokett bezeichnen. Sie zogen die Jungen auf, wo sie nur konnten. Steckten ihre Köpfe immer zusammen und tuschelten und klatschten, was das Zeug hielt. Nicht ein Gerücht was im Dorf umging entging ihnen und so war man immer gut informiert, da sie abends nach dem Essen alles zum Besten gaben, was sie gehört hatten. Wer mit wem was hatte, ob im Streit oder Liebe, es entging ihnen nichts und ich dachte immer, auch wenn das Dorf mehrfach größer gewesen wäre, so hätten sie es doch alles in ihren hellen Köpfchen behalten.
Kasi entwickelte sich vollkommen im Gegensatz zu den Zwillingen. Irgendwie hatten wir den Eindruck, dass an ihr ein Junge verloren gegangen wäre. Ob es nun an ihrem Namen lag, dass sie so wurde oder ob es einfach so war, konnte ich nicht sagen. Kaum ein Tag verging, an dem sie nicht irgendwo eine neue Schramme oder einen Bluterguss hatte. Sie war halt sehr wild und versuchte mit den Jungen des Dorfes Schritt zu halten.
Nun konnte man sie auch schnell mit einem Jungen verwechseln. Sie trug kurze blonde Haare, die sie sich selber bei jeder Gelegenheit abschnitt und die meistens schmuddligen Sachen, die sie trug, konnten einem schnell auf diesen Gedanken bringen. So war es nicht verwunderlich, dass ...