1. Der Schmied


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... ich mich hinter einem großen Felsen, der zu meiner linken lag. Es war selten, dass zwei Menschen hier heraufkamen, denn dieses Stück Land wurde nicht genutzt. Dafür war es einfach zu klein und hoch. Ich erkannte die Frau des Schulzen, eine dralle, nicht alt zu große Person und den Müller des Dorfes. Meine Neugierde war sofort geweckt, denn sie sahen nicht so aus, als wenn sie Kräuter oder Pilze sammeln wollten.
    
    Also, was wollten sie hier? Nicht weit von mir, etwa in der Entfernung, aus der man einen Menschen sprechen hören und gerade noch verstehen konnte, blieben sie auf dem sonnenüberfluteten Gras stehen und sahen sich sehr aufmerksam um. Ich hatte mich rechtzeitig und gut versteckt und so entdeckten sie mich nicht. Ich lugte erst wieder um die Ecke, als ich ein Kichern der Frau vernahm. Die beiden standen sich umarmt gegenüber und küssten sich innig und ausdauernd, während sie sich gegenseitig die Hintern tätschelten. Dann ließen sie voneinander ab, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib und waren im Nu vollkommen unbekleidet. Er hatte einen zu dicken Bauch und zu dünne Beine, wie ich fand, allerdings war sie mit ihrer gedrungenen Gestalt, den hängenden Brüsten und den zu kurzen Beinen auch keine Schönheit, so fand ich jedenfalls.
    
    Sofort umschlangen sie sich wieder, küssten und rieben sich aneinander, bis die Frau sich auf ein Mal auf die Knie fallen ließ. Sie umfasste seine steife Rute und streichelte sie zärtlich, während er nur mit hängenden Armen dastand und ...
    ... zuschaute. Nur wuchs sein Ding kaum noch. Ich fand, dass meiner viel schöner und größer war, auch der Umfang war bei ihm nicht sehr ausgeprägt. Alles in allem vielleicht halb so groß wie meiner. Da ich aber hier zum ersten Mal einen anderen Mann mit erigiertem Zustand sah, dachte ich, dass er wohl unterentwickelt sei und ich normal.
    
    Nach einer kurzen Zeit begann er genussvoll zu grunzen und sie rieb den wackeren Soldaten schneller. Dann packte er plötzlich ihre Haare und sie sein Becken. Sie grätschte ihre Beine auseinander, sodass sie noch tiefer kam und er zog ihren Kopf an sich heran. Die geschwollene, unbedeckte Spitze seiner Wurzel legte sich an ihre Lippen, fand Einlass, und verschwand in ihrem Mund. Er stöhnte gewaltig auf, schob sich aber bis zur Hälfte weiter hinein. Dann zog er ihn fast wieder heraus in dem er den Kopf der Frau von sich schob, um sie gleich wieder an sich zu ziehen.
    
    Dann ließ er sie los und sie machte von alleine weiter.
    
    Mit wurde ganz heiß bei dem Anblick, denn so was hatte ich natürlich noch nie gesehen. Gebannt schaute ich weiter auf das, was weiter geschah, nicht ohne dass ich meine Hose öffnete und Hand an mich legte. Es war einfach zu aufregend.
    
    Der Mann wurde immer lauter und als er auf einmal anfing zu brüllen konnte ich sehen, wie sie anfing zu saugen, denn ihre Wangen bekamen kleine Einbuchtungen. Sehr schnell verließ sein nun winzig geschrumpftes Glied seinen Platz und ein kleines Rinnsal von Flüssigkeit tropfte herunter. Sie ...
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