1. Der Schmied


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... aufgehalten, dann hätte ich alles durchstoßen, was mich noch aufhielt. Sie merkte wohl, dass es bald schon wieder soweit war, denn sie hob ihren Kopf an und bewegte sich jetzt mit steigendem Tempo nach vorn und hinten. Immer schneller und fordernder, fing dabei an zu saugen und ihre Zunge flog nur so um ihn herum. Ich biss ins Kissen, um nicht laut brüllen zu müssen. Schmerzen, als wenn Feuer durch den Schwanz schoss, überkam mich und selbst mein Lebenswasser konnte es nicht löschen. Die Spitze fühlte sich an, als wenn Alia die Haut davon abzog. Wieder und wieder pumpte Alia weiter, bis jeder Tropfen durch ihre Kehle geronnen war. Jetzt war meine Ermattung vollkommen und nur zehn Minuten später, war ich eingeschlafen.
    
    Dieser Abend war, als wenn eine Tür aufgestoßen worden wäre. Wir waren, wie Kinder die ein neues Spielzeug entdeckt hatten und nicht genug davon bekommen konnten. Kaum hatten wir Zeit füreinander, schon hing entweder Alia an meinem Schwanz oder ich zwischen ihren Beinen, um meine Zunge in das geheimnisvolle Loch zu schieben, das für mich noch verschlossen war. Ich machte mir auch nur selten Gedanken darüber, denn wir waren vollkommen damit beschäftigt das jetzige zu verfeinern. Manchmal hatten wir nur wenig Zeit, dann setzte sich Alia einfach auf meinen Stuhl, schob ihren Po auf den Rand und hob ihren Rock an, als wenn es vollkommen normal war. Es konnte am hellen Tag sein, das sie hereinkam.
    
    Ich kniete dann sofort vor ihr, hob ihre Beine auf meine ...
    ... Schultern und leckte und saugte sie aus oder ich legte mich auf den Boden, sie stieg über mich und drückte ihre nasse Pflaume auf mein Gesicht. Oft rieb sie bei der Gelegenheit auch ihren Knopf an meiner Nase, während ich mich an den Schamlippen festsaugte und sie auslutschte. Wenn sie dann fertig war, stand sie einfach wieder auf, brachte ihr Haar wieder in Ordnung, wenn es nötig tat, glättete ihren Rock und ging wieder, als wenn nichts geschehen war. Anderen Tags kniete sie sich einfach vor mir hin, öffnete meine Hose um ihn freizulegen und labte sich an meinem flüssigen Geschenk. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr immer besser schmeckte.
    
    Auffällig war es, dass ich bestimmte Dinge nur noch selten zu essen bekam, oder sie wurden ganz gestrichen. Alia hatte mit der Zeit das kochen von Barbara fast vollständig übernommen. Wo vorher oft Zwiebeln und Bärlauch verwendet wurden, verschwand es fast ganz von meinem Speiseplan. Die anderen hingegen bekamen es noch auf den Teller.
    
    Ich hatte mich oft darüber gewundert aber den Grund nicht herausgefunden, bis sie mir in Zeichensprache die Zeichenfolge: Schwanz, Milch, schlecht zeigte und auf die Zwiebeln deutete. Jetzt war es mir klar, mein Saft nahm den Geschmack einiger Sachen an, die ich aß. Das hätte ich nie gedacht. Von nun an aß ich nur noch Sachen, die entweder nicht so stark rochen oder süß waren. Ich konnte mich tagelang von Äpfeln und Birnen ernähren. Nur in der einen bestimmten Woche im Monat war es ihr egal. Ich konnte ...
«12...636465...194»