Der Schmied
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... machen, was ich wollte. In dieser Zeit war nichts zu gewinnen. Dann arbeitete ich wie besessen von morgens bis abends am Feuer und versuchte neue Dinge.
Wenn ich dann noch Zeit übrig hatte, ging ich zu gerne in den Wald oder wanderte einfach nur in der Gegend herum. Kein Ziel zu haben war auch ein Ziel.
Eines Tages fand ich im Wald ein kleines Stück Eisen und machte ein Messer daraus. Es wurde ungemein hart und widerstandsfähig. Nie zuvor hatte ich so etwas gehabt.
Leider hatte ich nicht die Zeit nach weiteren Klumpen zu suchen und so kam mir die Idee, den Kindern des Dorfes etwas dafür zu bezahlten, wenn sie mir etwas davon brachten. Es sprach sich schnell herum und die Kinder suchten und fanden einiges, was unser erspartes Geld beträchtlich schwinden ließ. Barbara war davon nicht begeistert, sagte aber nicht viel dazu. Manchmal versuchte man mich auch zu betrügen, allerdings konnte man mit geübtem Auge schnell erkennen, ob es echt war oder nicht. Ich hatte bald einen kleinen Vorrat davon und begann zu experimentieren. Doch das Metall war einfach zu hart für eine Schwertklinge.
Eines Abends kam mir eine Idee als Alia an mich gekuschelt dalag. Sie war so schön weich, ihre Rundungen schmiegten sich fantastisch an meinen, mittlerweile von der harten Arbeit gestählten Körper. Wenn ich nur das besonders harte Material mit dem besonders weichen verband, würde das eine nicht brechende und das andere, an der Schneide nicht stumpf werden. Das Weiche musste also nur von ...
... dem Harten ummantelt werden, wie mein harter Penis von ihrem weichen Mund.
Ich musste es sofort ausprobieren und sprang so schnell aus dem Bett, dass Alia erschrocken auffuhr und sich die Augen rieb. Feuer wurde in der Esse geschürt und ich arbeitete die ganze Nacht nur mit einem ledernen langen Schurz bekleidet an meiner Idee. Zwei Streifen hartes Metall umschlossen einen von dem weichen, wurde verbunden und gefaltet und wieder gebunden und gefaltet. Der Hammer schlug auf und nieder, er war mein verlängerter Arm und das Metall mein Ziel. Sechs Mal wiederholte ich diesen Vorgang. Dann wurde die Klinge in Öl blitzartig abgekühlt, um sie zum Schleifen brauchbar zu machen.
Während ich so wie besessen arbeitete, sah mir Alia zu und verfolgte das Muskelspiel der Arme und meines nackten Hinterns. Es faszinierte sie, wie die Muskeln sich durch die Haut abzeichneten und darunter spielten. Selbst die hervortretenden Adern entgingen ihr nicht. Ich merkte davon nichts und bekam auch nicht mit, wie sie sich zu streicheln begann und ihren Höhepunkt bekam, als ich die Klinge ins Öl fallen ließ.
Nach dem Schliff sah die Schwertklinge nicht viel anders aus als sonst, nur schien sie leicht bläulich zu sein, jedoch nicht so stark, wie das Messer, was ich gemachte hatte und immer bei mir trug. Jetzt wollte ich es wissen. Hatte sich die Arbeit gelohnt? Mit der flachen Seite schlug ich auf ein Stück Holz, nichts geschah, nur ein hohes Sirren hing in der Luft. Dann war der Amboss dran. Erst ...