Der Schmied
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... Schwert auszustatten, dazu noch für jede Frau einen Dolch, den sie unter der Kleidung tragen konnten. Für ein einfaches Dorf wie unseres, waren wir sehr gut ausgestattet. In anderen Gegenden hätten höchstens die Würdenträger und Reichen genug Geld gehabt, sich eine solche Waffe zu leisten.
Jetzt kümmerte ich mich um alles, was liegen geblieben war und es wurde ruhiger. Mehr Zeit für mich und Alia war die Folge. Alia kam wieder öfters zu mir. Wir hatten immer neue Ideen.
Eines Abends waren wir alleine im Haus. Alle anderen waren nicht da. Wo genau wussten ich auch nicht, denn ich hatte den ganzen Tag gearbeitet. Nur Alia verrichtete noch einige Dinge. Sie kam zu mir und ließ mich auf den Boden legen. Mit gespannter Langsamkeit zog sie mich aus. Sofort begann mein treuer Freud, seinen Kopf zu heben. Alia wiederum zog sich dann genauso langsam aus, wobei sie sich verführerisch zu drehen und wiegen begann. Jede Stelle ihres Körpers sollte ich sehen und genoss es leidlich. Sie tanzte geradezu um mich herum, als wenn ich ein Opfer wäre. Dann stellte sie sich über mich. Mit kreisenden Hüften stellte sie sich zur Schau. Ich griff von unten nach ihrem Geschlecht, walkte es und schob einen Finger hinein. Als wenn ein Tor geöffnet worden wäre, lief Flüssigkeit meinen Arm hinunter. Langsam und zäh zog es seine Bahn. Dann kam sie herunter und presste ihr Geschlecht auf mein Gesicht. Ich arbeitete mich hinein, biss verspielt hier und dort hin, bis sie sich runter legte und ...
... ihrerseits mich gleichzeitig beglückte.
Wir verwöhnten uns taktgleich. In der Geschwindigkeit wie sie rauf und runter fuhr, ließ ich meine Zunge in sie schnellen, tippte auf ihre Lusterbse, oder saugte mich fest. Sie bestimmte den Takt, ich gehorchte ihren Anweisungen. Wir trieben uns immer weiter zum Höhepunkt. Als wir kurz davor waren, hörte sie auf und erhob sich. Dann setzte sie sich mir zu Angesicht auf die Beine und hielt die vor ihre aufragende Stange fest. Dann hob sie ihre Hüfte an und war über dem prächtigen Schwengel. Tropfen klebrigen Schleims, fielen auf ihn herunter.
Langsam, viel zu langsam für mich senkte sie sich herab. Immer noch faszinierte mich der Anblick, wenn er in ihr verschwand. Alias Scheide war das perfekte Futteral für mein Schwert. Wie für mich gemacht. Sie sackte langsam herunter und zog dabei fast schmerzlich die Vorhaut herunter. Vollkommen freigelegt empfand er noch mehr Freude. Dann hielt sie ihn nur noch an der Wurzel fest und klemmte die obere Ader ab, damit er so dick wie möglich wurde. Mit geschmeidigen Bewegungen fuhr sie auf und ab. Lehnte sich Mal nach hinten und kam dann wieder nach vorne. Jede Veränderung ihrer Haltung ergab andere Gefühle. Ihre Brüste wippten und schaukelten dabei auf und ab.
Ich nahm sie in die Hände und knetete sie Mal sanft und mal kräftig, zwirbelte die Kirschen zwischen den Fingern und kniff gelegentlich hinein, was jedes Mal ein erregendes Gefühl in Alias Geschlecht bewirkte. Dann begann sie, auf mir ...