Der Schmied
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... ich war auf der Kippe vor dem Abgrund. Es sammelte sich, nicht viel aber heiß und sehr flüssig. Jetzt konnte ich es nicht mehr aufhalten. Nur wenigen harten Stößen die Alia erbeben ließen und ich entlud mich in diesem Gang, was gleichzeitig Alia kommen ließ. Ganz anders als sonst, viel zarter gingen Wellen durch ihren Körper und fast nur am gewaltigen Zusammenziehen, ihres Schließmuskels zu merken. Ich hatte das Gefühl, dass er sich an mir festsaugte und mich nie wieder hinaus lassen wollte. Ich zog Alia mit auf die Seite und schlief sofort mit dem Schwanz im Hintern von Alia ein.
Am nächsten Tag war es mir irgendwie peinlich. Obwohl Alia es gewollt hatte. Trotzdem machte ich mir Vorwürfe.
Waren wir zu weit gegangen?
Wenn ich sie so schlafend sah, so friedlich und ruhig, dann nicht. Sie schlug ihre Augen auf und sah mich durchdringend an, als wenn sie nachforschte, ob sie ihrerseits zu weit gegangen war. Doch ich lächelte sie nur an, strich ein paar vorwitzige Strähnen aus ihrem Gesicht und küsste sie zart auf den Mund.
Ich stand auf und ging zur Quelle um mich wie jeden Morgen zu waschen. Als ich in die Höhle kam, lag Alia noch dick eingemummelt da und schlief fest. Schnell ausgezogen schlüpfte ich wieder unter die Decke. Sie hatte ihren Daumen im Mund und sah so unschuldig aus. Ich rutschte so hoch das mein Unterkörper auf ihrer Kopfhöhe war, zog vorsichtig den Daumen aus dem Mund und steckte behutsam meinen noch kleinen Freund hinein. Sie nuckelte so süß ...
... daran, dass er sofort wuchs. Als er tief in ihrem Schlund steckte, wachte sie auf, ohne mit dem Saugen aufzuhören. Jetzt rieb ich ihn an ihrem Gaumen und verlangte Liebkosungen der Zunge, die unter ihm dahin glitt. Sie streichelte den Rand des Hutes und rieb die Unterseite. Als sie merkte, dass ich kam, verhielt sie sich ganz ruhig, schluckte es genüsslich und ließ jeden nachfolgenden Tropfen den Hals entlang laufen. Die letzten Reste wurden herausgesaugt und ich verblieb noch eine Weile in ihrem Mund.
Gegen Mittag standen wir auf, aßen einen Happen und räumten noch einiges hin und her. Es dauerte bis zum Abend, und da es schon so spät und kalt war, beschlossen wir, noch eine Nacht hier oben zu verbringen.
Kapitel 8
Krieg
Mitten in der Nacht meinte ich das dünne Läuten einer Glocke zu hören und stand verschlafen auf. Ich ging nach draußen und hörte es jetzt deutlicher. Im Tal war eine lange Kette von Lichtpunkten zu sehen, die sich schnell unserem Dorf näherten. Zuerst konnte ich mir fast noch schlafend keinen Reim darauf machen doch plötzlich hörte das Läuten auf.
Jetzt hellwach wusste ich, was dort vor sich ging. Der Angriff hatte begonnen. Ich rannte in die Höhle und zog mich so schnell es ging an. Alia war von den ungewöhnlichen Geräuschen aufgewacht. Ich erklärte ihr, was los war, bat sie aber hier in Sicherheit zu bleiben, buddelte eines der besonderen Schwerter aus und rannte durch die Nacht. Den Weg kannte ich gut, selbst im Dunkeln und voll Sorge um Barbara ...