1. Der Schmied


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... zuvor kam nun von diesem Mann, der anscheinend etwas Höheres war.
    
    Mir wurde gesagt, dass ihr dieses Schwert gemacht habt!
    
    Ich nickte langsam, denn die Klinge hing noch an meinem Hals.
    
    Habt ihr auch die Waffen gemacht, die hier jedermann zu tragen scheint?
    
    Und wieder nickte ich.
    
    Erst jetzt nahm er die Klinge von meinem Hals. Dann sah er Rea an und fragte, ob sie meine Frau sei. Da ich Angst um sie hatte und befürchtete, dass man ihr etwas antun würde, wenn es nicht so sei, bestätigte ich sofort die Frage.
    
    Kein Dorf, sagte er, kein Dorf was ich bis jetzt erobert habe, war so bewaffnet gewesen wie eures. Selbst einige meiner besten Männer sind verletzt oder getötet worden.
    
    Doch keine Wut lag in seiner Stimme, sondern etwas was sich eher als Bewunderung anhörte. Bewunderung eines Kriegers, eines Soldaten der Mut, als eine der höchsten Tugenden ansah. Dann sah er wieder Rea an.
    
    Du sagtest also, dass es deine Frau ist und keine Magd oder Ähnliches?, fragte er, worauf ich wieder mit dem Kopf nickte, denn jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Das Spiel musste ich weiter spielen. Er sah nicht so aus, als wenn er Lügen akzeptierte, denn ich hatte ihn ja schon angelogen.
    
    Zeige mir, dass es die ist, als die du sie ausgibst, sagte er daraufhin.
    
    Ich wusste nicht, was er wollte oder wie ich es machen sollte. Dann packten sie Rea und rissen ihr die Sachen vom Leib. Ich wollte mich auf sie beiden stürzen, doch hatte es keinen Sinn, da ich noch ...
    ... gefesselt war.
    
    Sie hatten leichtes Spiel mit mir und ich saß schon wenig später wieder an der alten Stelle. Jetzt sah ich sah Rea das erste Mal vollkommen unbekleidet. Sie war noch dünner als ich gedacht hatte, fast keine Hüften, lange dünne Arme und Beine und nur sehr kleine Brüste, die aber sehr fest waren. Die Nippel waren genauso klein, fast ohne Vorhof und wirkten wie angeklebt.
    
    Die beiden Männer warfen sie auf ein Bett und fesselten ihre Arme an den Pfosten. Dann wurde sie in Ruhe gelassen und die beiden gingen zu ihrem Herrn. Er musste ihr Herr oder Vorgesetzter sein so, wie es aussah, denn er gab die Befehle, die sofort und ohne Murren ausgeführt wurden.
    
    Dann zerschnitt einer der beiden meine Fesseln, während er mit dem doch von Rea auf meine Gurgel zielte. Dann zog er sich zurück. Jetzt postierten sich die beiden rechts und links draußen vor der Tür, locker ihre Schwerter in der Hand haltend. Ein Zeichen von ihrem Herrn hatte genügt, das sie sofort wieder hereingestürmt wären, um mich zu töten.
    
    Wenn du ihr Mann bist, nimm sie, sagte er mit fester Stimme.
    
    Ich wusste, dass er keinen Widerspruch gewohnt war, es wäre unser Todesurteil gewesen. Also zog ich mich leicht zitternd aus. Rea sah mich mit geweiteten, großen Augen an. Sie wusste, was ihr bevorstand. Sie hatte es oft genug bei Alia und mir gesehen. Als ich ausgezogen war, näherte ich mich langsam dem Bett. Als mein Beobachter das Glied zwischen meinen Beinen sah, hob er die Augenbrauen, dies war ...
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