1. Jonas 06


    Datum: 25.09.2024, Kategorien: Transen

    Die Geschichte ist Teil der -Jonas-Serie. Die vorhergegangenen Teile sind in der Kategorie Inzest/Tabu zu finden. Da hier Inzest keine Rolle spielt, habe ich die Kategorie geändert. Alle Personen sind volljährig.
    
    Zoyz
    
    Da stand ich nun. Eine lächerliche Bluse meine Brust bedeckend. Mein steifer Penis obszön unter einem Minirock hervorragend. Mein Körper zitternd unter lüsternen Blicken meiner Betrachter.
    
    Wie war ich hierher gekommen?
    
    Nach meinem letzten „Einsatz" im Club waren zwei Monate vergangen. Die Erfahrung war für mich eine Zäsur gewesen. Mein erstes Mal. Das erste Mal Analsex -- Passiv. Der erste, dicke, pulsierende Männerschwanz, heiß und hart in meinem Darm.
    
    Tagelang konnte ich mit einer Mischung aus Angst und Lust nur daran denken, was weiter auf mich zukommen würde. Sicher wollte mein Erpresser es nicht bei der einmaligen Benutzung meines Fötzchens belassen.
    
    Die Realität hatte andere Pläne. Schon am Folgetag hatte ich meine Sachen packen und die Ereignisse des Sommers am Bahngleis zurücklassen müssen.
    
    Der Internatsalltag war nach der langen Ferienpause kalt über mir zusammen geschwappt. Klar, vieles war mir willkommen. Ich traf einige Freunde wieder, und auch die gemeinsamen Aktivitäten hatte ich vermisst. Doch der Unterricht, welcher den Tagesablauf bestimmte, war mir nie langweiliger vorgekommen.
    
    Wochenlang wartete ich insgeheim auf eine Nachricht meines Erpressers. Doch das Handy blieb stumm. Konnte er wissen, dass ich mich hier, im ...
    ... abgeschiedenen Wald-Campus, circa drei Stunden von meinen Eltern entfernt, außerhalb seiner Reichweite befand?
    
    Je mehr Zeit verging, desto mehr atmete ich innerlich auf. Ich konnte mich entspannen. Der surreale Malstrom aus Erpressung und sexueller Demütigung rückte täglich in weitere Ferne. Doch meine Gedanken ließen nicht los. Traumvorstellungen jagten mich, pralle dicke Schwänzen in meinem Gesicht, im Arschloch, Besamung meines unschuldigen Körpers... Ich schreckte stets schweißgebadet hoch. Mit pochendem Herzen und zitterndem Ständer.
    
    Das war ein weiterer Punkt. Die Unterbringung im Internat war zum größten Teil auf Zweibett-Zimmer aufgeteilt, zu denen jeweils ein eigenes Badezimmer gehörte. Zwar konnte ich in ruhigen Momenten, etwa beim Duschen meinen aufgestauten Druck abwichsen. Jedoch merkte ich schnell und voller Scham, dass ich ohne anale Stimulation, ohne Feminisierung, Dominierung nicht mehr zum vollen Höhepunkt kam.
    
    Nach einer Stunde Projektmanagement war ich eines Tages auf dem Weg in mein Zimmer. Bücher und Laptop unter den Arm geklemmt ging ich gedankenverloren durch die Gänge des Vorlesungstraktes.
    
    „Jonas!"
    
    Ich drehte mich um. Herr Paulanski, der Vertrauenslehrer unserer Stufe, lehnte aus der Tür seines Büros
    
    „Hast du gerade kurz Zeit?"
    
    Das Büro war von dunkelglänzenden Holzflächen geprägt. Auf Schränken und Vitrinen prangten Trophäen, Pokale, Bilder von siegreichen Mannschaften. Herr Paulanski war Leiter des Sportbereichs. Sein breites Kreuz ...
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