Jonas 06
Datum: 25.09.2024,
Kategorien:
Transen
... nichts gegen solche Vorlieben. Alle Studenten nehmen wir so, wie sie sind."
„Sprechen wollte ich mit dir aber auch noch bezüglich einer anderen Sache. Ein Gefallen, um den ich dich bitten möchte, um genau zu sein" Er hatte nun eine andere Schublade hervorgezogen.
„Unser Haus wird moderner. Ab dem nächsten Sommersemester werden wir die Schule für Mädchen öffnen. Es wird gemischte Klassen geben. Die getrennte Unterbringung wollen wir mit einem neuen Anbau regeln."
Er überreichte mir ein in Papier eingeschlagenes Päckchen, welches ich zögernd entgegennahm.
„In Zuge dessen werden wir Schuluniformen einführen. In der Tüte ist ein Muster. Du würdest mir sehr helfen wenn du es für mich anprobierst, damit ich mir einen besseren Eindruck davon machen kann."
Etwas befremdlich kam mir diese Bitte vor. Doch in erster Linie war ich froh, dass das Verhör über meine sexuellen Neigungen zu Ende schien. Herr Paulanski öffnete die Tür zu einem Hinterzimmer. „Hier Jonas, dort bist du ungestört."
Hinter mir schloss ich die Tür. Behutsam riss ich den Pappumschlag auf und holte den Inhalt hervor.
Erschrocken blickte ich das gefaltete Outfit in meinen Händen.
„Alles in Ordnung Jonas?" Herr Paulanski war hinter mir in den Raum getreten.
Mit heißen Ohren starrte ich ihn an.
„Das, das ist eine Mädchenuniform" meine Stimme war tonlos.
Herr Paulanski schien fast verwirrt. „Ja na klar. Du hast die passende Statur und du hast selbst zugegeben, dass du nichts dagegen hast ...
... Frauenkleider anzuziehen, Im Gegenteil, dass es dir sogar Freude bereitet."
„Na los! Den ganzen Tag haben wir auch wieder nicht Zeit" Er tippte nun eilend auf seine Armbanduhr.
Resignierend begann ich mich auszuziehen. Herr Paulanski machte keine Anstalten den Raum zu verlassen. Bis auf die Unterhose entblößte ich mich vor ihm.
„Oh Jonas, ich sehe dein Penis ist hart. Du bist offensichtlich erregt." Herr Paulanski klang zufrieden. „Das ist sehr schön. Es bestätigt mir, dass du der richtige Schüler für diese Sache bist"
Unendlich peinlich war mir der Verrat durch mein bestes Stück in dieser demütigenden Situation.
Mit zitternden Händen zog ich Rock und Bluse sowie Kniestrümpfe an.
Stille herrschte, während er mich eingehend begutachtete.
„Hmm ja, das gefällt mir sehr gut. Du siehst richtig attraktiv aus. Lass deine Haare herunter."
„Wow, jetzt ist es perfekt" lobte er, als ich meinen Bun geöffnet hatte.
„Du siehst wirklich aus wie ein süßes Schulmädchen. So manchen deiner Mitschüler würdest du bestimmt den Kopf verdrehen, wen sie dich so sehen könnten"
Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken. Gleichzeitig jagte in mir die verbotene Geilheit durch meine Adern.
Er ging um mich herum. Ganz nah. Er hob meinen Rock und befühlte den Stoff mit dem Daumen. Auch über meinen Bauch und die Arme ließ er seine großen schwieligen Hände gleiten. Starr und zittrig ließ ich die Behandlung über mich ergehen. Meine Erektion war während der ganzen Zeit ...