1. Jonas 06


    Datum: 25.09.2024, Kategorien: Transen

    ... flüsterte ich. Meine Hand glitt über seinen Schaft. Erregt zitterte er unter meinen Fingerspitzen.
    
    „Du willst auch wissen, wie es sich als Schwanzmädchen anfühlt" Dabei griff ich seinen Penis.
    
    Kim konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich genoss es, ihn zu verführen, zu pervertieren.
    
    „Wichs dich" befahl ich leise. Während er schwer atmend seinen Penis rieb, zog ich ihm behutsam das Korsett und den Tanga an.
    
    „Nicht aufhören. Langsam" dirigierte ich. Ich hatte ihn vor den Spiegel geschoben und schminkte ihn jetzt. Kim schaute fasziniert zu, wie aus ihm eine Sissy-Nutte wurde und masturbierte dabei. Zu guter Letzt setzte ich ihm eine lange blonde Perücke aus den Theater-Untensilien auf.
    
    Ich umarmte ihn von hinten und wir betrachteten uns im Spiegel.
    
    „Schau wie schön wir aussehen" hauchte ich. Dann nahm ich seine Hand. „Komm, wir zeigen es den anderen!"
    
    Stille empfing uns als wir zögerlich wieder durch die Tür traten. Ich führte Kim beruhigend an der Hand ins Zimmer. Philipp, Vito und Konrad hatten ihre Stühle nebeneinander geschoben und uns eine Bühne freigemacht. Dort saßen sie und beobachteten unseren Auftritt mit offenen Mündern. Dann setzte ein Raunen und Pfeifen ein.
    
    Ich bleib stehen und zog Kim neben mich. Provozierend drehte ich mich, schob meinen Hintern etwas nach vorne, ließ in Wackeln. Kim war immer noch durch seine Scham gebunden. So nahm ich ihn erneut an den Armen und führte ihn, drehte ihn, strich über seine falschen Haare und ...
    ... klatschte auf seinen Hintern.
    
    „Wooow, Geil!" lobte uns Vito.
    
    Konrad fummelte an seinem Handy. Die Musik stoppte. Es setzte ein langsamer dreckiger Rhythmus ein. „Jetzt Tanzen" befahl er. Völlig in meiner Rolle fing ich an mich zu wiegen. Mit geschlossen Augen folgte ich der Musik. Meine Hüften kreisten. Auch Kim hatte nun von selbst angefangen hin und her zu wackeln. Ich zog ihn wieder zu mir heran, schmiegte mich an seinen Körper, streichelte seine Beine, ließ mich an ihm nach unten gleiten. Die Berührung mit seinem Schritt offenbarte immer noch eine knochenharte Latte. Er war wirklich eine ebensolche Homo-Sissy wie ich.
    
    „Küssen!" stammelte plötzlich Philipp, hörbar erregt.
    
    „Jawoll! Jauchzte Konrad. Er legte einen weiteren Schein auf den Tisch. „Küsst euch!"
    
    Ich sah Kim tief in die Augen. Sein Blick flatterte unsicher zu meinem Mund. Ich übernahm die Initiative. Seine Lippen waren weich und warm. Mein erstes Mal! Dachte ich erschrocken. Mit jedem Zentimeter meines Körpers hatte ich schon Schwänze bedient. Doch einen Kerl geküsst hatte ich noch nie.
    
    Kim schien sich zu entspannen. Sein Mund wurde nachgiebiger. Plötzlich drückte seine Zunge gegen meine Lippen. Ich schickte meine zur Begrüßung. Das raue, feuchte warme Gefühl unsere tanzenden Zungen machte mich wahnsinnig.
    
    „Hey!!" rief plötzlich jemand. Wir wurden zur Seite gestoßen als jemand an uns vorbeitrampelte. Es war Philipp. Beide Hände über seinem Schritt verschränkt sauste er ins Badezimmer.
    
    „Der ...
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