(Teil 11) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüd
Datum: 25.09.2024,
Kategorien:
CMNF
(Teil 11) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam.
Meine sexuelle Erregung ebbte langsam wieder ab, da der Mann vor mir seinen Blick wieder auf den See und sein im Sand spielendes Kind gerichtet hatte. Ich hatte den Eindruck oder vielleicht wünschte ich mir das auch nur, dass er sich gerne zu mir wieder umdrehen und meinen nackten Körper betrachten wollte. Er tat es nur leider nicht. Was hätte er gemacht, wenn seine Frau nicht anwesend gewesen wäre?
Ich war unbeobachtet und das gefiel der neugeborenen Exhibitionistin in mir einfach nicht.
Aber was tun? Soll ich die Familie einfach wieder ansprechen? Mir fiel kein vernünftiges Gesprächsthema ein und ich musste mir eingestehen, dass ich, was das Ansprechen von Leuten betrifft, viel zu schüchtern bin. Und das ist auch heute noch so, obwohl ich mich heutzutage als schamlose Exhibitionistin sehe.
Mich splitternackt vor fremden Leuten präsentieren? Ja, ja und nochmals ja. Sofort und auf der Stelle!
Fremde Leute ansprechen? Hilfe, nein, nein und nochmals nein!
Nach kurzer Zeit beschloß ich, mich in das kühle Nass zu stürzen. Zumindest konnte ich so erreichen, dass mich die Familie wieder im Blickfeld hatte.
Ich ging um den Liegeplatz der Familie herum und stieg langsam, fast schon zeitlupenmässig in das Wasser. Ich drehte mich zu der Familie um und lächelte sie an. Die ganze Familie lächelte freundlich zurück.
Da das Wasser an dieser Stelle des Ufers ...
... sehr flach abfiel, dauerte es bei meiner enormen Gehgeschwindigkeit eine Weile, bis mein nackter Körper vollständig vom Wasser bedeckt war.
Mein unterer Bauch fing wieder an zu Kribbeln. Am Liebsten hätte ich wieder Hand an mir angelegt, aber diesmal war es nicht ganz so dringlich.
Ich schwomm am Ufer entlang. Aber nicht in die Richtung des FKK-Bereiches, sondern zu den textilen Seebesuchern. Eine geheimnisvolle Kraft hat mich dorthin gelenkt.
"Die exhibitionistische Macht ist mit dir, kleine Jenny Skywalker."
Bei diesem Gedanken musste ich einfach loslachen und mir eingestehen, wie glücklich ich in dem Moment war.
Von weitem sah ich schon die Leute in ihrer Badekleidung auf der Wiese liegen.
Ich schwomm weiter bis die ersten im Wasser plantschenden Menschen nur ca. 15 Meter von mir entfernt waren. Auf ca. 8 Meter verkürzte ich noch den Abstand. Mir war klar, dass niemand auf dieser Entfernung bei dem trüben Wasser erkennen können würde, dass ich keine Badebekleidung trug.
Näher heran wollte ich an diesem Tag nicht schwimmen, da ich heute schon genug Aufregung hatte.
Ich schwomm wieder zurück, stieg langsam aus dem Wasser heraus, genoß die kurze Aufmerksamkeit von der Familie und legte mich auf meine Decke.
Eine halbe Stunde später verabschiedete sich die Familie von mir und ich lag alleine in der Badebucht.
Mir war langweilig und ich ging auf dem Trampelpfad in die Richtung des FKK-Bereiches, um mein abgestelltes Fahrrad zu holen. Auf dem halben ...