1. (Teil 11) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüd


    Datum: 25.09.2024, Kategorien: CMNF

    ... Weg bemerkte ich, dass ich vergaß mir meine Schuhe anzuziehen und den Schlüsselbund hatte ich auch in meinem Rucksack gelassen. Ich war nun vollständig nackt auf dem Weg.
    
    Nicht, dass ein Schlüsselbund oder ein paar Schuhe irgendetwas Intimes bedecken würden oder könnten. Nicht bei Schuhen in einer so kleinen Schuhgröße, wie bei mir es der Fall ist. Es war aber noch mal ein ganz anderes Körpergefühl, nichts aber auch wirklich nichts, außer die blanke Haut mit sich zu tragen.
    
    Ich ging den Weg weiter und traf schnell auf die ersten Nackten. Weibliche und männliche Augenpaare waren auf mich gerichtet, begutachteten mich und ich liebte es.
    
    Erst als ich vor meinem Fahrrad stand, bemerkte ich, dass ich keinen Schlüssel dabei hatte, um das Fahrradschloß zu öffnen.
    
    "Dummerchen!"
    
    Also kehrte ich wieder um und kam ein paar Minuten später wieder mit dem Schlüsselbund zurück.
    
    Dieser eigentlich unnötige Spaziergang machte mir nichts aus, da ich somit einen Grund hatte mich, wie auf einem Laufsteg, zu präsentieren.
    
    Ich schloss das Fahrrad auf, setzte mich instinktiv darauf und fuhr auf dem Weg in die Richtung meiner Badebucht.
    
    Wow, war das ein herrliches Gefühl, nackt Fahrrad zu fahren. In dem Moment war ich mir sicher, dass ich noch wesentlich mehr Aufmerksamkeit hatte als zuvor. Die meisten FKK´ler an denen ich nackt vorbeifuhr, lächelten mich an. Ihnen schien mein Verhalten zu gefallen und ich gefiel mir in dieser Situation auch. Eine klassische ...
    ... Win-Win-Situation!
    
    An meiner Badebucht angekommen, stellte ich mein Fahrrad ab und stürzte mich sogleich in den See.
    
    Als ich wieder aus dem Wasser kam, legte ich mich auf meine Decke und ließ mich lufttrocknen.
    
    Kurze Zeit später packte ich meine Sachen zusammen und zog nur mein Sommerkleid für die Heimreise an. Den BH ließ ich bewusst im Rucksack liegen.
    
    Daheim angekommen, ging ich erst mal duschen, umwickelte meinen nackten Körper mit einem Handtuch und verschwand in mein Zimmer. Dort angekommen, schloß ich die Tür ab und entledigte mich sofort des Handtuchs.
    
    Ich blieb für ca. eine Stunde nackt in meinem Zimmer. Dann zog ich mich an und bequemte mich mal zum Abendbrot zu meinen Eltern.
    
    Abends ging ich wieder in mein Zimmer, schloß die Tür ab und zog mich wieder vollständig nackt aus.
    
    Ab diesem Zeitpunkt trug ich in der Nacht nie mehr wieder einen Schlafanzug oder Ähnliches, außer ich lag bzw. liege mit einer Erkältung krank im Bett.
    
    Die nächsten Sommertage verliefen wie ein Ritual. Slip und BH blieben stets in meinem Kleiderschrank. Sommerkleid drüber und zum See radeln. Meine Badebucht ansteuern und viel viel nackt spazieren gehen auf dem Trampelpfad und im FKK-Bereich.
    
    Die meiste Zeit war ich alleine in der Badebucht. Nur an manchen Tagen, meistens am Wochenende, gesellte sich die mir nun bekannte Familie hinzu.
    
    An einem Samstag erreichte ich morgens die Badebucht. Kaum war ich mit dem Fahrrad um die Ecke gebogen, hörte ich schon ein freundliches "Hallo" von ...