Hamburg
Datum: 25.09.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Eine wahre Begebenheit...
Meinem Studienkollegen und bestem Freund aus den 80ern, Detlev, habe ich viel zu verdanken:
Er hatte schon damals ein ungeheures technisches Wissen über Autos, was mir bis dahin trotz meiner guten praktisch-technischen Kenntnisse und meinem umfangreichen Werkzeugbestand noch weitgehend fehlte. Da aber mein Verlangen, an meinem Auto möglichst alles selber reparieren zu können, immer größer wurde, hatte ich in ihm einen guten Lehrmeister. Seitdem konnte ich nahezu alles selber erledigen, habe viele Motoren zerlegt und überholt und mich immer mehr in die Materie hineingearbeitet. Dieses Wissen gepaart mit einem unermesslichen Erfahrungsschatz hilft mir bis heute, meinen Fuhrpark aus Oldtimern mehr oder weniger komplett alleine zu restaurieren, zu unterhalten und zu reparieren.
Nun verfügte dieser Detlev aber nicht nur über Ahnung von Autos sondern auch über eine überaus reizende, dunkelhaarige Freundin namens Christiane. Wir trafen uns öfter zusammen zu dritt und tranken leckere Cocktails im Loretta. Im Sommer war es dort immer besonders angenehm, draußen im Garten unter der großen Kirsche zu sitzen und die vielen Leute zu beobachten. Er war der - für meine Begriffe oft etwas zu plumpe und dreiste - Draufgängertyp, der gerne andere Frauen ziemlich direkt ansprach, ich eher der Ruhige und Zurückhaltende. Christiane und ich unterhielten uns meist angeregt und stellten fest, dass wir auf einer gemeinsamen Wellenlänge lagen, während ihr Freund an ...
... der Bar stand und mit anderen Leuten quatschte. Sie fasste daher relativ schnell Vertrauen zu mir und äußerte hin und wieder etwas Unmut über ihre Freundschaft mit Detlev. Er sei ihr oft zu rauh und zu vulgär, unzuverlässig und einiges mehr. Trotz allem war sie mit ihm zusammen, wenn auch nicht mehr so glücklich wie früher. Detlev und ich nutzten jede vorlesungsfreie Stunde, die wir hatten. Er lud mich oft in sein Auto ein und fuhr zu diesem katholischen Mädchengymnasium, auf der Christiane gerade kurz vor dem Abitur stand. Auf seine besondere Art ging er geradewegs in das ehrwürdige Haus hinein und zog seine Freundin, vorbei an den strengen und ungläubig staunenden Gesichtern der Nonnen vorbei zu seinem Auto, und wir fuhren gemeinsam an die Alster zum Kuchen essen und hatten unheimlichen Spaß.
Natürlich ging mir Christiane nicht aus dem Kopf, wenn ich alleine zuhause war. Kaum ein Moment verging, in dem ich nicht an sie denken musste. Ich stellte mir ihren Körper vor, ihren üppigen Busen und den ein klein wenig rundlichen Bauch, ihre süße braune Stupsnase. Einfach alles an ihr erschien mir wie ein Wunder, und so verging kaum ein Abend, an dem ich mir nicht im Bett meinen Penis massierte während ich sie mir in Gedanken ausmalte. Es war ein wunderbar erhebendes Gefühl, wenn er sich nach und nach mit Blut füllte, zu voller Größe anschwoll und sich nach Erlösung sehnte. Nur ein paar Minuten musste ich meine Eichel massieren bis es mir ordentlich kam. Ich lebte allein zu der ...