1. Hamburg


    Datum: 25.09.2024, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Richtige für sie sei. Es muss ein schwerer Entschluss für sie gewesen sein, und sie wollte ihm auch nicht wehtun. Besonders diese prekäre Situation mit mir als seinem besten Freund machte ihr besonders zu schaffen. Mir natürlich nicht minder...
    
    Ich wusste, ich musste Detlev beichten, was passiert war. Das gebührte die gegenseitige Achtung und Freundschaft. Einige Tage später ergab sich die Gelegenheit, und ich berichtete ihm ganz kurz von der veränderten Situation. Mir lag ein schrecklicher Kloß im Hals, aber irgendwie schaffte ich es dann doch, es ihm zu sagen, trotz all meiner Angst vor seiner Reaktion. Er hingegen reagierte völlig gefasst und gratulierte mir sogar zu meiner Eroberung. Er hätte sich auch schon so seine Gedanken gemacht und meinte, dass sie MICH mehr verdient hätte als ihn. Ein Stein fiel mir vom Herz, schließlich war damit auch unsere Freundschaft gerettet, an der uns beiden, aber auch Christiane viel lag.
    
    Schon am darauffolgenden Wochenende lud sie mich zum Abendessen zu ihrer Familie nach Hause ein. Sie hatte drei jüngere Geschwister, einen Schwester und zwei Brüder. Sie lebten zusammen mit ihrer Mutter in einer schönen alten Villa. Ihr Vater hatte sich kurz zuvor von ihrer Mutter getrennt und war ausgezogen. Das hatte sie mir bereits vorher mal erzählt. Entsprechend chaotisch musste es wohl bei ihr zuhause gerade zugehen. Ich fuhr also in die schönen und noblen Elbvororte und suchte ihr Haus. Dort empfing sie mich stürmisch und begeistert und ...
    ... stellte mich ihrer Mutter und ihren Geschwistern vor. Es war noch mitten am Nachmittag, und so hatten wir reichlich Zeit bis zum Abendessen.
    
    Ihre Schwester und sie hatten ihre Zimmer ganz oben unter dem Dach im zweiten Stock. Dort angekommen schloss sie ihre Zimmertür hinter uns und wir hatten endlich Zeit für uns alleine. Wir hatten zwar in der Zwischenzeit miteinander telefoniert (natürlich noch Festnetz), aber jetzt waren wir wie wild aufeinander. Sie zog mich auf ihr Bett und umarmte mich heftig, dass mir fast die Luft wegblieb, und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Unsere Zungen suchten und fanden sich augenblicklich und erforschten ihre Gegenüber. Ich konnte nicht länger warten und meine Hand streichelte noch vorsichtig über ihr T-Shirt von ihrem Hals hinunter zu ihren wunderbaren Brüsten. Ich spürte ihre Brustwarzen durch das Shirt und ihren BH und spielte mit ihnen bis sie ganz hart waren. Sie schien es zu genießen und küsste mich unaufhörlich weiter. Das ermutigte mich, ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und mich dann unauffällig auf ihrem Rücken zum Verschluss ihres BHs vorzutasten. Ich hatte einige Schwierigkeiten, ihn zu öffnen, doch plötzlich ging alles ganz schnell. Ihre traumhaft runden und weichen Brüste lagen sonnengebräunt direkt vor mir und hingen seitlich ein wenig an ihrem Oberkörper herunter. Sie hatte ziemlich große rosa Warzenhöfe mit etwas dunkleren, angeschwollenen Nippeln. Ich nahm abwechselnd die eine und die andere Brustwarze zwischen ...