1. Bushaltestelle


    Datum: 26.09.2024, Kategorien: Schwule Reif Erstes Mal

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    Nach der Berufsschule muss ich wie jedem Donnerstag mit dem Bus nach Hause fahren. Ein weiter Weg zu meinem Vorort, zumindest mit dem Bus. Wie üblich wieder gut besucht. Bekomme gerade noch einen Stehplatz vor der Mitteltür. Wie alle stelle ich mich mit dem Gesicht zur Tür. Ich spüre Finger an meinem Hintern bei seitlichen Bewegungen des Busses, ich tue so als würde ich es nicht bemerken, aber gleichzeitig schießen mir geile Gedanken durch den Kopf. Die fremde Hand streichelt mir nun unverhohlen über meinen Arsch und knetet minutenlang meine Backen, was mir das Blut in den Unterleib treibt, mein Pimmel würde gerne noch weiter in der Hose wachsen, ich bin geil. Von hinten höre ich leise seine Stimme: „Ich steige jetzt aus, wenn du willst komm mit und nimm den nächsten Bus“. Er drängelt sich an mir vorbei und steht jetzt seitlich dicht vor mir. Ca. 60, größer als ich, aber nicht mehr ganz schlank mit Anzug. Seine Hand gleitet halb hinter seinen Rücken und mir ungeniert zwischen die Beine, seine Hand tastet fest an meinem nicht mehr kleinen Pimmel entlang Dann steigt er aus … Ich weiß nicht warum ich ihm folge.
    
    Mitten zwischen 2 Ortschaften steht nur ein Bushäuschen, 100m entfernt ein Bauernhof, allerdings durch ein großes, mehr als mannhohes Gebüsch nicht sichtbar, auch nicht von der Straße. Er geht um die Haltestelle herum und als ich folge lehnt er mit den Schultern an der Rückwand des Bushäuschens. Von seiner rechten Seit trete ich bis auf 2 m an den Fremden. Er ...
    ... öffnet seine Hose und holt seinen Halbsteifen heraus und fängt an mit seinem Schwanz zu spielen. Ich schaue wie das Kaninchen auf die Schlange. „Willst du mir auch mal deinen Pimmel zeigen?“ fragt er mich, ich weiß nicht was ich sagen soll und nicke nur. „Dann zieh deine Hosen runter“ meint er nur. Ich kann nicht sagen warum ich es tue, aber 30 Sekunden später liegen meine Hosen am Boden, nur noch mit einem T-Shirt und Sneakers bekleidet stehe ich vor ihm. „Komm näher“. Er hat inzwischen seinen Steifen und auch sein Gehänge aus der Hose befreit. Als ich in seiner Reichweite bin greift er mit der rechten an meine nackten Arschbacken und zieht mich noch näher, seine linke legt sich um meinen halbsteifen Pimmel. Seine Hand zieht meine Vorhaut ganz zurück und seien Finger spielen mit meiner blanken Eichel. Ich stöhne kurz. „Greif zu du kleiner geiler Lümmel, das willst du doch“. Zögernd legt sich meine linke von unten an sein ausgefahrenes Rohr. Sein Schwanz ist heiß in meiner Hand und hart. Einer seiner Finger sucht meine Rosette während er mein kleinen weiterbearbeitet. Ich weiß zwar nicht genau was ich hier tue, aber ich wichse seinen Prügel immer weiter, es macht mich geil. Sein Mittelfinger schiebt sich in mein jungfräuliches Arschloch und Irgendwas durchzuckt mich. „Willst du Spritzen, Kleiner“ fragt er mich und ich stöhne nur. „Noch nicht“ bei diesen Worten krallt sich seine Hand um meinen Penisschaft und drückt ihn schmerzhaft zusammen. „Gleich, du kleine Sau“ meint er nur ...
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