1. Bushaltestelle


    Datum: 26.09.2024, Kategorien: Schwule Reif Erstes Mal

    ... und er zieht mich an die Rückseite des Bushäuschens, seine Hände verlassen nicht meinen Körper. „Stütz dich ab, keine Angst ich will nur spielen“. Er stellt sich hinter mich, seine Hände kneten meine Backen. „Gutes Material“ höre ich ihn hinter mir. Dann legt er seinen Prügel zwischen meine Arschritze und reibt sich an mir. Minutenlang. Dabei hören wir in unregelmäßigen Abständen Autos auf der Straße vor Bushaltestelle vorbeifahren. Immer wieder geht er in die Knie, seine harte Eichel schrammt an meiner Rosette entlang und gleitet wieder nach oben. Dabei greift er mir immer wieder an von hinten an meinen Schwanz und an meine Eier. Ich werde immer geiler und es dauert nicht lange bis er mich zum Orgasmus bringt, ich spritze meinen Samen an die Rückwand der Bushaltestelle, dabei reibt er sich immer schneller an mir, stöhnt mehrfach und spritzt mir dabei auf den Rücken.
    
    Er zieht seine Hosen hoch und meint: „Der nächste Bus kommt in 2 Minuten, an deiner Stelle würde ich mich anziehen“. Was ich auch tue. Bevor wir den Bus besteigen spricht er mich an: „Wenn du kleine Sau mehr willst, nächsten Donnerstag, gleicher Bus. Wortlos ziehe ich mich an und wir betreten den Bus, als würden wir uns nicht kennen. Erst auf der Weiterfahrt fühle ich eine Kühle auf dem Rücken, sein Sperma auf meinem T-Shirt fängt an zu erkalten. Ich habe das Gefühl jeder im Bus sieht es und weiß was ich getan habe. Ich würde am liebsten im Boden versinken.
    
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    Der darauffolgende Berufsschultag, ...
    ... Donnerstag, ich fahre wieder nach Hause. In mir kribbelt es und ich habe feuchte Finger, aber ich sehe ihn nicht. Die Türen des Busses schließen sich wieder und der nächste Halt ist unsere Bushaltestelle. Von weiter vorne im Gang drängelt sich ein Mann Richtung Tür und schaut mich an. Er. Wortlos steigt er aus und ich folge ihm mit klopfendem Herzen und einem Ständer in der Hose bis hinter die Haltestelle. „Hat dich wohl geil gemacht letzte Woche. Mach dich frei, ist ja nicht das erste Mal, Kleiner.“ Ich stehe nur noch mit Turnschuhen vor ihm und seine Worte treiben mir einerseits die Schamesröte ins Gesicht. Auf der anderen Seite noch mehr Blut in meinen Unterleib und ich stehe mit einem Steifen vor ihm. Auch er hat zwischenzeitlich seine Hose offen und sein Prügel, der vor der Hose steht, zeigt, dass er, a: sich freut mich zu sehen, und b: dass er geil ist, oder beides. Er greift mir an meinen Schwanz und wichst mich an, meine Geilheit steigt und meine rechte fasst automatisch auch an seinen Prügel. Wieder habe ich sein hartes Stück Fleisch in der Hand. Wir wichsen uns gegenseitig und steigern unsere Lust, dabei schaue ich die ganze Zeit auf seinen Harten in meiner Hand. Die Landstraße in die nächsten Vororte ist befahren, aber niemand kann uns sehen. Er beugt sich nach vorne und sein Mund stülpt sich über meine Schwanzspitze. Er bläst mir einen das mir hören und sehen vergeht. Meine Lust steigert sich in unbekannte Regionen. Er richtet sich wieder auf und meint: „Du kleine Schlampe ...