1. Zur Jungfrau verdammt


    Datum: 27.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... würde ich endlich richtig. - Also wenn du nichts dagegen oder das Ufer gewechselt hast. - Ich möchte das volle Programm. - Meine Unschuld verlieren. Zusammen mit dir. Wenn du magst."
    
    Das war jetzt nicht gerade die Liebeserklärung, die Anne für ihr erstes Mal immer vorgeschwebt hatte und man konnte ihr die Unsicherheit gut ansehen. Bisher hatte ihr Leben nur aus Enttäuschungen bestanden, zumindest was zwischenmenschliche Beziehungen anging. Heute den halben Tag ebenso. Doch dann war Clara auf die verrückte Idee mit Bertas Bruder gekommen und jetzt lag er hier neben ihr. Mit steifem Schweif in ihrer Hand und Hundeblick. Gut sah er aus, für einen Mann jedenfalls. Wenn die verdammte Brille nicht wäre und er doch endlich antworten würde.
    
    "Zieh die Brille aus", forderte sie, hatte aber nicht damit gerechnet, dass er den Grund der Forderung bei ihren Selbstzweifeln vermutete.
    
    "Warum? Ich mag dich so, wie du bist."
    
    "Ich bin zu fett."
    
    "Stimmt", grinste er. "Trotzdem gefällst du mir. Oder sogar gerade deshalb."
    
    "Lügner. Du willst nur Möhrchen tunken."
    
    "Was ist, wenn es so wäre?"
    
    "Dann hätte ich dich falsch eingeschätzt. Aber ich gehe das Risiko ein. Wenn du die verdammte Brille weglegst."
    
    "Die stört dich?", fragte Hardy verblüfft.
    
    "Und wie. Du solltest es mal mit Kontaktlinsen versuchen."
    
    "Kann ich mir nicht leisten. Noch nicht", erklärte Eduard und legte seine Gläser zur Seite.
    
    "Gib sie Clara", forderte Anne. "Die muss uns nicht ...
    ... zugucken."
    
    "Hey, ich schau euch schon nichts weg", protestierte die jedoch.
    
    Hardy nahm derweil Anne in seine Arme.
    
    "Keine Angst", beruhigte er sie. "Ich mag dich wirklich."
    
    "Jetzt hört endlich auf mit den Liebesschwüren und fangt an zu vögeln. Ich will was sehen für mein Geld", fluchte Clara dazwischen.
    
    "Soll ich sie rausschmeißen?", schlug Hardy vor, doch Anne lachte nur.
    
    "Ach lass sie doch. Wir waren die ganze Zeit zu dritt, dann kann sie jetzt auch dabei sein. Vielleicht lernt sie ja etwas."
    
    "Also so blöd bin ich jetzt auch nicht", empörte sich Clara. "Die Beine breit machen krieg ich gerade noch hin."
    
    "Mir macht es nichts. Einverstanden", erklärte Hardy. Doch dann nach einer zögerlichen Pause: "Machen wir es wirklich?"
    
    Hardy schaute doch ein wenig ungläubig. Das Ganze kam zu unerwartet.
    
    "Klar, jetzt ich will es endlich hinter mich bringen. Du weißt, dass ich noch Jungfrau bin?"
    
    "Ich habe es mir gedacht. Ich übrigens auch."
    
    "Dann lass uns mal schauen, wie es geht", grinste Anne und legte sich breitbeinig auf seine Schlafcouch, nachdem Clara bereitwillig ein Stückchen zur Seite gerückt war.
    
    Ein wenig nervös betrachtete Hardy sich das Bild, dass sich ihm bot. Anne hatte ihre schweren Brüste mit beiden Armen umklammert und schaute ihn erwartungsvoll an. Trotz ihrer Figur bekam sie die Beine erstaunlich weit auseinander und er konnte deutlich die Feuchtigkeit auf ihrer Pflaume glänzen sehen. Auch wenn sie eindeutig zu viele Kilos auf den Rippen hatte - so ...
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