Zur Jungfrau verdammt - Sexgeschichten

Zur Jungfrau verdammt

... wie sie dalag, sah es verdammt erotisch aus. Er musste einfach wissen, wie sie schmeckte, leckte kurz durch den feuchten Schlitz. Er griff seinen Mast und schob ihn an ihre Pussy. Zärtlich strich er mit seiner Eichel mehrmals über die Schamlippen auf und ab, bevor er sie durch erhöhten Druck teilte und die Spitze an die Pforte setzte.

Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, dass Clara sich aufgerichtet hatte, um sich nichts entgehen zu lassen. Er selbst war genauso neugierig, nicht nur wie es sich anfühlen würde, seine Möhre in eine Möse zu versenken. Genauso interessant war der Anblick, wie er langsam in sie hineinglitt. Seine halbe Eichel war verschwunden, als Anne überraschend eng wurde. Er hatte mit Widerstand gerechnet, so als würde man eine Membran durchstoßen, aber nicht mit dieser allumfassenden Enge, die eindeutig mehr Kraft erforderte, als er erwartet hatte.

Hardy zog sich etwas zurück und stieß mit mehr Nachdruck zu. Und noch einmal. Und wieder. Beim vierten Mal berührten sich die Schamhaare der beiden und er fing sanft an sie zu vögeln. Zunächst war er vorsichtig, wollte nicht versehentlich wieder rausflutschen, doch nach ein paar Stößen fasste er Mut und nutzte die volle Länge seiner Latte, zumal die anfängliche Enge sich inzwischen in Wohlgefallen aufgelöst hatte. Zu seiner Verblüffung begann Anne zu stöhnen und erwiderte seine Stöße. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell und so heftig auf ihn reagieren würde. Stolz auf seinen Erfolg begann er ...

... sie noch etwas kraftvoller zu penetrieren, was Anne kurze abgehackte Lustschreie entlockte.

"Sie kommt", flüsterte Clara.

Hardy konnte sich zwar nicht vorstellen, dass es bei einem Mädchen so schnell gehen würde, aber Clara hatte entgegen aller Behauptungen aus dem Internet recht. Anne warf den Kopf hin und her, schrie, presste ihre Titten aneinander und plötzlich fühlte sich Hardy wie in einem Schraubstock. Sie presste ihn zusammen, dass er kaum noch stoßen konnte und einen Moment schaute er tatsächlich nach unten, um sich davon zu überzeugen, dass sie seine Nudel nicht zusammen gequetscht hatte. Doch noch war alles dran und Anne beruhigte sich langsam wieder. Leicht besorgt, wie es nun weitergehen würde, nahm er seinen Takt wieder auf.

Es schien jedenfalls nicht ganz verkehrt zu sein, denn Anne schaute ihn mit glasigen Augen an und begann seinen Rhythmus erneut aufzunehmen. Clara hatte genug gesehen und sich wieder nach oben begeben, wo sie begann ihrer Freundin die Tüten zu kneten und sie zu küssen. Feuchte Zungenküsse wechselten den Besitzer und dies war genau der Anblick, der bei Hardy den point of no return auslöste. Sich küssende Weiber hatte er schon immer als voll erotisch empfunden. Plötzlich ging es nicht mehr anders. Wie eine Dampframme stieß er rücksichtslos zu, dass Anne ihn zunächst erstaunt und dann irgendwie wohlwollend anblickte.

"Spritz mich voll", rief sie, "ja, tu es, tu eeeess."

Mit ihm zusammen spritzte sie ein zweites Mal ab, umklammerte ...