1. Zur Jungfrau verdammt


    Datum: 27.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schon auf! Nicht jeder Schuss ist ein Treffer."
    
    "Hardy?"
    
    "Ja, was noch?"
    
    "Ich hab dich reingelegt. Sie ist auf Pille. Ich wollte nur, dass du nicht so leichtsinnig bist."
    
    "Verdammtes Luder! Das wirst du büßen", tobte Hardy, der allerdings auch sichtlich erleichtert war. "Ich versohle dir den Hintern!"
    
    "Versuch es doch."
    
    Es folgte eine heftige Balgerei, bei der er mehrfach, natürlich versehentlich, ihre Brust berührte. Schließlich wurde es Berta zu viel und quetschte ihm heftig die Eier.
    
    "Aua! Bist du verrückt?"
    
    "Das gleiche könnte ich dich fragen. Lass gefälligst die Pfoten von meinen Titten!"
    
    "Das war Zufall. Los, pusten."
    
    Hardy machte Anstalten seine Hose zu öffnen, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, doch Berta hielt ihm ihre Faust unter die Nase.
    
    "Tu es!", drohte sie. "Los, hol ihn raus und ich beiße ihn dir ab!"
    
    Hardy kannte seine Schwester und wusste, wann sie es ernst meinte. Es war besser einen Rückzieher zu starten.
    
    "Schade", brummelte er. "Ich dachte, wir beide, eh, könnten auch noch."
    
    "Ich bestimme, wann und wo!", erwiderte Berta barsch. "Schon vergessen?" "Nein. Natürlich nicht", blickte Hardy devot seine Schwester an.
    
    "Kannst du überhaupt noch?"
    
    "Natürlich", schaute er schon wesentlich hoffnungsvoller.
    
    "Na gut. Dann will ich mal nicht so sein. Komm her."
    
    Dass sie selbst rattenscharf war, musste er nicht unbedingt wissen. Das würde er noch früh genug mitbekommen. Berta hielt ihm die böse Faust unter ...
    ... die Nase.
    
    "Riech!"
    
    Hardy griff ihr Handgelenk und schnüffelte an den feuchten Fingern.
    
    "Sag mal?", fragte er gespielt misstrauisch, "hast du etwa gerade an dir herumgespielt?"
    
    "Wie kommst du denn darauf?"
    
    "Deine Finger riechen so verdächtig."
    
    "Du musst es ja wissen", grinste Berta, "wo du jetzt der halben Stadt zwischen den Beinen herumschnüffelst."
    
    "Deine Muschi riecht immer noch am besten."
    
    "Du lügst. Du Schwein willst deine Schwester ficken, aber ich lasse dich nicht."
    
    "Ja, ja, schon gut. Aber eins ist seltsam", erklärte er verträumt. "Anne und Clara haben total unterschiedlich geschmeckt, das hatte ich nicht erwartet."
    
    "Ist es so?", fragte seine Schwester misstrauisch nach. "Davon hab ich noch nie gehört."
    
    "Nein, ehrlich, versprochen. Clara hatte eine weißliche recht zähe Flüssigkeit, die ein bisschen herbe schmeckte ..."
    
    "Ganz so, wie sie aussieht", schmunzelte Berta.
    
    "... und Annes Säfte waren dagegen klar, dünnflüssiger und süßer."
    
    "Und welche hattest du lieber?"
    
    "Ganz klar Anne", grinste Hardy. "Können wir es nicht doch machen? So wie immer?"
    
    "Ich weiß nicht", tat Berta so, als ob sie sich zieren würde. "Eigentlich hab ich heute keine Lust", log sie.
    
    "Aber?"
    
    "Dass Anne dich jetzt für sich haben soll, sehe ich auch nicht ein."
    
    "Zwei Meter Abstand? Wie immer?", war sich Hardy inzwischen sicher, seine Schwester herumgekriegt zu haben.
    
    "Einverstanden. Du fängst an."
    
    "Na gut. Aber du machst dich diesmal ganz ...
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