Zur Jungfrau verdammt - Sexgeschichten

Zur Jungfrau verdammt

... mit ihren Beinen seinen Hintern und zog ihn so tief wie möglich hinein.

"Scheiße, war das gut", seufzte sie dann vulgär, als Hardy sich langsam aus ihr zurückzog und seinen Saft aus ihrer Muschi quellen sah.

Während er sie zärtlich abwischte, fiel ihm etwas auf.

"Da ist zwar Blut", bemerkte er stirnrunzelnd. "Aber ich hab nichts gemerkt."

"Ich auch nicht", erwiderte Anne. "Es hat nur einmal kurz geziept, wie ein Nadelstich, das war alles."

"Du glückliche", bemerkte Clara. "Ob es dir gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen."

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Sie hatten noch ein wenig zusammen geschmust, aber aus unerfindlichen Gründen wollten sie nicht bei Hardy übernachten. Er hätte nichts dagegen gehabt und gerne noch die eine oder andere Nummer geschoben. Aber gut, dass er sich mit Anne verabredet hatte, war ja auch schon mal etwas. Noch völlig euphorisiert begab er sich ins Zimmer seiner Schwester und begann ihr brühwarm sämtliche Einzelheiten zu erzählen.

"Ich hab euch gehört und war ganz schön neidisch. Du musst die beiden ja ordentlich rangenommen haben", kicherte Berta.

Sie hatte unter ihrer Bettdecke begonnen sich die Muschi zu kraulen und spürte wie sie recht schnell feucht wurde.

"Haben sie etwas gemerkt?", stellte Berta die wichtigste Frage zuerst.

"Nein, überhaupt nichts. Wusstest du, dass deine Freundinnen lesbisch sind?"

"Du spinnst."

"Nein", begann Hardy und verriet weitere Geheimnisse.

Er konnte einfach nicht anders. Das tolle Erlebnis musste ...

... einfach mit jemandem geteilt werden. Seine Kumpane hätten ihm eh nie geglaubt, aber seine Schwester wusste, dass zumindest ein Großteil des Unglaublichen, was er da von sich gab, im Bereich des Möglichen lag.

"Und du hast wirklich Anne entjungfert?", fragte sie dennoch nach. "Wie bist du denn bei den Massen überhaupt rangekommen?"

"Hey, keine Vorurteile bitte. Sie ist zwar dick, aber dazu reicht es immer noch."

"Beim nächsten Mal gucke ich mir das an", trat Berta ihre guten Vorsätze mit Füßen.

"Wenn wir dich lassen", grinste Hardy.

"Wie war es denn überhaupt? Wie ist das so, wenn man es richtig macht?"

"Großartig", schwärmte ihr Bruder. "Ein ganz anderes Gefühl. Wusstest du, dass die Scheide sich dehnt und beim Orgasmus wieder enger wird?"

"Natürlich. Schließlich habe ich auch eine."

"Oje, hatte ich vergessen", grinste Hardy. "Schwestern sind ja auch Mädchen."

"Du kannst manchmal ganz schön blöd sein", erwiderte Berta voller Inbrunst. "Hast du eigentlich in sie reingespritzt?"

"Eh ja, wieso?"

"Sie nimmt keine Pille."

"Du lügst!", rief Hardy. "Das gibt es nicht. Jede nimmt die Pille."

"Sie nicht. Oder hast du sie gefragt?"

"Eh nein. Eher nicht."

"Was soll das denn heißen?"

"Sie hat gesagt, ich soll sie vollspritzen."

"Ach ja? Innen oder außen?"

"Das weiß ich nicht mehr."

Hardy sah richtig betroffen aus.

"Dann herzlichen Glückwunsch zum Papa", grinste Berta. "Was soll es denn werden? Junge oder Mädchen?"

"Jetzt hör ...