Zur Jungfrau verdammt
Datum: 27.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gerade jetzt, wo sie etwas Neues ausprobierte, sollte er sie besser nicht überfordern. Vielleicht konnte er sie Schritt für Schritt zu mehr überreden. Er benetzte seinen Zeigefinger, stellte sich neben Berta und hielt ihn ihr hin.
"Keiner hat gesagt, dass du mir auf die Pelle rücken sollst", beschwerte sich seine Schwester prompt.
Hardy tat so, als hätte er nichts gehört, hielt ihr stur seinen Finger hin, den Berta schließlich nahm und ableckte.
"Nichts", kommentierte sie. "Dein Finger schmeckt nach Seife."
"Ich könnte dir einen Schluck direkt aus der Quelle anbieten", grinste Hardy und rechnete damit, dass sie ihn in die Eier boxen würde.
Doch Berta reagierte anders, als er erwartete. Sie sah ihn zunächst zweifelnd an, doch dann gab sie nach und rollte sich herum mit dem Kopf nahe an seinem Gemächt. Vorsichtig glitt sie mit der Zunge über seine Eichel, die er ihr vor das Gesicht gehalten hatte.
"Mmh. Schmeckt nach nichts. Ein wenig schleimig, das ist alles."
Es hörte sich fast enttäuscht an. Hardy hatte angenommen, sie würde sich auf ihre alte Position zurückziehen, doch zu seiner Freude schickte sie ihn auch nicht zurück. Ihr Kopf war nur ein paar Zentimeter von seiner Schwanzspitze entfernt und wenn er kam, würde er sich entscheiden müssen, wohin mit seiner Soße. Sie onanierten jetzt unmittelbar voreinander und obwohl er ihre Möse so schlecht sehen konnte, war die Situation fast noch geiler als sonst.
"Darf ich auch mal?", fragte er zaghaft, "deinen ...
... Saft probieren, meine ich."
"Ja. Aber nur von meinem Finger", schränkte sie ein und hielt ihm eine Hand hin, die er genüsslich ableckte.
"Nicht viel anders als bei mir", kommentierte er.
"Du hast dein Zeug probiert?", fragte Berta gespielt erstaunt.
"Natürlich. Du etwa nicht?"
"Doch. Wer tut das nicht?", grinste sie ihn an und versenkte erneut eine Hand zwischen ihren Beinen.
Obwohl er nicht mehr jede Einzelheit erkennen konnte, empfand Hardy die Situation jetzt wesentlich erotischer. So war er seiner Schwester deutlich näher und übermütig geworden legte er sich neben sie und zog sie an sich.
"Hey! Vorsicht!", wehrte sie sich jedoch und löste sich aus der Umklammerung.
"Ich will dich nur halten. Mehr nicht", erwiderte Hardy entschuldigend.
"Versprochen?"
Als er nickte, legte sie sich wieder zurück und ließ nicht nur die Berührung zu, sie schmiegte sich sogar an seine Schulter. Beide nahmen ihr Strafraumspiel wieder auf und schauten sich dabei gegenseitig zu.
"Wie wäre es, wenn wir versuchen zusammen zu kommen?", schlug sie plötzlich vor.
"Einverstanden. Wie weit bist du?"
"Bei mir dauert es nicht mehr lange. Es kribbelt schon in den Brüsten."
Das hatte er schon einmal irgendwo gelesen, aber Anne und Clara hatten nichts davon erwähnt. Er würde sie beim nächsten Mal fragen müssen und stöhnte unwillkürlich auf, als er an den geilen Nachmittag dachte.
"Kommst du schon?", rief Berta misstrauisch.
"Nein. Ein paar Sekunden brauche ich ...