Zur Jungfrau verdammt
Datum: 27.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aber von ihren Vorstellungen weit entfernt. Um sich mit ins Geschehen zu bringen, fasste sie mit der anderen Hand Hardys Nüsse. Er verstand und wandte sich ihr zu. Sein Mund fand den ihren und seine Zunge gierte um Einlass. Während er Clara küsste, glitt seine Hand weg von Annes Brüsten und durchsuchte die üppige Haarpracht zwischen deren Beinen. Bald hatte er die feuchte Spalte gefunden und rieb ihr den dicken Liebesknubbel. Anne seufzte wohlig auf, was Clara erneut etwas eifersüchtig machte. Um nicht ins Hintertreffen zu geraten, beugte sie sich herab, überwand sich und nahm zielstrebig Hardys Latte in den Mund.
Anne überließ ihr großzügig das Feld, hatte sie doch genügend damit zu tun, den Gefühlssturm zwischen ihren Beinen zu koordinieren. So schnell war sie noch nie heißgelaufen und ihr war klar, dass ihre Beine gleich weich werden würden. Auf der anderen Seite hatte Clara zwar ihren ersten Schwanz im Mund, aber keine Ahnung, was ihm guttat und wie sie damit umzugehen hatte. Ihre Kenntnisse stammten halt ebenso aus dem World Wide Web wie die der anderen auch. Allerdings hatte sie wohl genau hingeschaut, denn ihre Zunge glitt vorzugsweise über Glans und Bändchen, wenn sie zum Luftholen mal seine Möhre aus dem Schlund nahm. Wäre Hardy nicht durch Annes Stöhnen und Zucken ihres Unterleibs abgelenkt worden, dann wäre er unmittelbar in Claras Mund gekommen, aber so dauerte es ein paar Sekunden länger. Doch als sich Anne unter seinen jetzt reichlich nassen Händen ein ...
... wenig beruhigte, war es an ihm seinen Unterleib hektisch zu bewegen und sein Sperma in Claras Mund zu pumpen. Überrascht von seinem Ausbruch schluckte sie den ersten Schwall, bevor sie sich den Rest auf ihr Milchgeschäft lenkte und dabei interessiert seiner Eruption zuschaute.
"Das ging ja schnell", grinste sie, sich den Mund abwischend. Sie blickte auf das weiße Zeug, dass ihre Titten herunterlief und schaute stolz Anne an.
"Ich hab es getan. Ich hab es wirklich getan!"
"Wir", korrigierte Anne. "Wir waren auch nicht ganz unbeteiligt." "Stimmt. Hat er es dir gut besorgt?"
"Und wie", lächelte Anne zufrieden, "besser, als wenn ich mich selbst gestreichelt hätte."
"Dann wäre ich ja wohl jetzt dran", forderte Clara ihr Recht ein. "Was denkst du? Traust du dir zu mich auch zu lecken?"
"Warum nicht?", gab sich Hardy zuversichtlicher, als er war.
Clara legte sich auf seine Schlafcouch, spreizte die Schenkel, zog ihre langen Schamlippen auseinander und blickte ihn erwartungsvoll an. Jeder konnte sehen, dass ihre pinke Pflaume im eigenen Saft schwamm. Hardy befürchtete, dass der weißliche Schleim nicht schmecken würde, doch zu seiner Überraschung war das Gegenteil der Fall. Als seine Zunge in ihren Honigtopf eintauchte, konnte er recht schnell nicht genug von ihren Säften bekommen und leckte jeden einzelnen Tropfen auf, dessen er habhaft werden konnte. Einen Augenblick schaute Anne den beiden wohlwollend zu, dann erinnerte sie sich daran, dass Clara ihr die Brüste ...