Zur Jungfrau verdammt - Sexgeschichten

Zur Jungfrau verdammt

... gekrault hatte. Aus alter Freundschaft gedachte sie sich zu revanchieren, rechnete allerdings nicht damit, dass Clara ihr bei der Gelegenheit zwischen die Beine greifen würde.

"Hey!", beschwerte sie sich zwar, doch ihre Freundin ließ sich nicht beirren.

Clara hatte in den letzten Minuten eine neue Seite an sich kennengelernt. Ihr war bislang nie in den Sinn gekommen, mal ein Mädchen anzufassen, aber als Anne vorhin so nackt und unschuldig da gestanden hatte, da hatte es ihr in den Fingern gejuckt. Und als Hardy dann an deren Pflaume herumgespielt hatte, konnte sich Clara gut vorstellen, wie es sich für ihn anfühlen würde.

Daher drückte sie jetzt mit einer Hand Hardys Hinterkopf auf ihre Pussy, während die andere sich an Annes Kitzler zu schaffen machte. Die wusste nicht so genau, was sie davon halten sollte, aber um sich zu beschweren, war das Gefühl viel zu angenehm. Doch obwohl sich Clara alle Mühe gab, zu einem weiteren Orgasmus reichte es bei Anne nicht, denn dazu war keine Zeit. Hardy hatte es geschafft, Clara ebenso schnell über die Klippe zu bringen, wie zuvor deren Freundin. Seine Daumen hatten die fleischigen Schamlippen aus dem Weg geräumt und sein Mund das Paradies nach Nektar abgesucht. Mit schnellem Zungenschlag erkundete er unbekanntes Terrain und nach kurzem, aber heftigem Saugen an Claras großer Klitoris ging über ihm plötzlich eine Sirene an, die nebenan Berta neidisch aufhorchen ließ.

"Das hätte ich dir nicht zugetraut", lächelte Clara ...

... erschöpft, als sich Hardy mit verschmiertem Mund neben sie legte.

Da konnte man doch mal sehen. Dieser nichtssagende Schwanzträger. Oder, um Hardys Gedanken auch zu erwähnen, diese überschwere Kampf-Emanze.

"Komm zu uns, Anne", hörte er Clara sagen, die die Dritte im Bunde einlud, sich dazuzulegen.

"Ich muss erst mal pieseln", lehnte die jedoch vorläufig ab und machte sich auf den Weg.

"Primanerblase", lachte Clara und fragte dann neugierig: "Hast du schon einmal richtig gebumst?"

Zu seiner Überraschung war Hardy die Frage nicht unangenehm. Gestern noch hätte er gelogen oder versucht, sich herauszureden.

"Nein. Du?"

"Auch nicht. Aber das müsste dir eigentlich klar sein."

"Ja, schon. Entschuldige die blöde Frage. Seid ihr deswegen hergekommen, oder wart ihr neugierig und wolltet mich auf dem Arm nehmen?"

Clara sah ihn lange an, überlegte.

"Ich weiß es nicht mehr", sagte sie dann. "Ich war frustriert und übermütig zugleich. Ich dachte mir, es wäre eine gute Idee dich an unserem Frust teilhaben zu lassen."

"Und dann ist mehr daraus geworden, als du dachtest."

Es klang nicht nach einer Frage, mehr nach einer Feststellung.

"Na ja, du weißt selbst wie das ist. Man redet dummes Zeug, versucht sich gegenseitig zu übertrumpfen. Erwartet hatte ich eigentlich gar nichts. Versteh mich nicht falsch, ich hab dir gerne einen geblasen, hätte es vielleicht sogar nüchtern gemacht. Ich fand es richtig geil mit dir."

"Danke. Du hast das wirklich gut ...