Evangelista, die vollbusige Hure 06 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 06

... eingefallen.

Besonders damals ihr erstes Mal mit ihrem reifen erfahrenen Klassenlehrer, der sie zur Frau machte und ihr ihre Unschuld nahm, ja ihr Klassenlehrer, den sie im warmen Sommer im Freibad traf, als sie vor sich auf ihrem Handtuch an einem schattigen Plätzchen vor sich her träumte.

"Hallo Monika, schönen Tag auch, na wie ist das Wasser?" hörte sie auf damals seine Stimme und sie zucke zusammen, als ihr Klassenlehrer so plötzlich neben ihr stand & sie in die Realität zurück brachte.

"Nass" antwortete sie und lächelte ihren Klassenlehrer an.

"Mist" erwiderte er schmunzelnd, " und ich wollte Trockenschwimmen üben", grinste ihr Lehrer sie an.

Er sah sich um, in der Hauptliegezone war alles bei diesem tollen Sommerwetter überfüllt, nur in den schattigen Plätzen, wo auch seine Schülerin lag, da war einiges frei und er sah sie an, „ macht es dir etwas aus, wenn ich mich neben dich lege, hier ist alles voll", fragte er vorsichtig nach.

Monika lächelte damals und sagte zu ihm, „ kein Problem Herr Schoo".

„Okay danke Monika, du darfst mich hier im Freibad ruhig Jürgen nennen", grinste er sie an und hielt ihr seine Hand entgegen.

„Gerne Jürgen", sagte sie, „Moni", und schüttelte seine Hand.

„Lust ins Wasser zu gehen", fragte er sie und sie nickte ihm zu und zog sich das Top über den Kopf und sie sah, wie er sie anschaute, ja mit ihrem reifen jugendlichen Alter hatte Monika damals schon eine tolle Figur und sie folgte ihrem Klassenlehrer zum ...

... Schwimmbecken.

"Neeiiiin" kreischte sie auf, als er sich auf einmal packte und sie ohne Vorwarnung hoch hob und sie ins kalte Wasser schmiss, dann sprang er hinterher.

Mit einem Sprung, sprang sie auf den Rücken ihres Lehrers und versuchte ihn, da er sie damals frech ins Eiskalte Wasser warf, zu tauchen und so entstand ein Gerangel und beide tollten umher als wäre sie ein kleines Mädchen, rauften, warfen sich um und tauchten sich gegenseitig unter.

Ständig achtete sie darauf, wie er sie ansah, wie und wo er sie anfasste, war es bei ihm wirklich nur unschuldiges Spiel?, oder steckte mehr dahinter?, ja versuchte er gar, sie "zufällig" am Busen oder Hintern zu berühren?, ja wie weit würde er gehen?.

Verstohlen musterte sie ihn, trotz seiner 30 Jahre war er ziemlich attraktiv, genau wie Monika war er nicht sonderlich groß, auf mehr als 175 cm hatte er es nicht gebracht, aber sein Körper konnte sich sehen lassen..., breite Schultern, schmale Hüften, straffer Bauch, sehr sportlich aber nicht übertrainiert.

Sein dunkles kurzes, volles Haar zeigte erste graue Strähnchen, was ihn aber nicht etwa alt sondern vielmehr interessant wirken ließ, ein leichtes, etwas verwegenes Schmunzeln umspielte meist seinen Mund und seine graublauen Augen strahlten eine tiefgründige Sinnlichkeit aus, eine Art geheimnisvolles Versprechen.

Er war die Sorte Mann, die Frau niemals wegschicken könnte, wenn er sie ansprach und Monika war sich sicher, dass er besonders bei jungen Frauen, wie sie selbst, ...