Evangelista, die vollbusige Hure 06 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 06

... durchaus noch Chancen hatte.

Es herrschte eine Luft zum knistern zwischen den beiden und am späten Nachmittag lud er sie in das zum Freibad gehörende asiatische Restaurant ein, wo sie sich am Mongolischen Buffet ihre Bäuche mit dem asiatischen Köstlichkeiten füllten.

Monika trug damals ihren Minirock und ein süßes Top, das ihre Figur gut zur Geltung brachte, es war gerade noch lang genug um nicht als unanständig zu gelten und ihr halbrunder Ausschnitt erlaubte einen einladenden Blick auf ihr Dekolletee, ohne zu tief geschnitten zu sein.

Ihr war längst damals natürlich schon längst aufgefallen, wie ihr damaliger Klassenlehrer ihr immer wieder verstohlen auf ihren gut ausgefüllten Ausschnitt schielte.

Sie schmunzelte zwischen zwei Bissen, "Männer!..., alle gleich, ich hab auch noch Augen oberhalb meiner Nase!" lächelte sie ihren damaligen Klassenlehrer an, „ wird's eng in der Hose?" setzte sie rotzfrech nach.

Das war wohl zu offensichtlich und ihr damaliger Klassenlehrer bekam eine gesunde Gesichtsfarbe, er schaute schuldbewusst nach unten und hoffte das sie das hier nicht herum posaunen würde.

„ Vorsichtig meine Lieblingsschülerin" sagte er mit gespielter Strenge, " wie es in meiner Hose aussieht, wirst du wohl nie erfahren", grinste er sie an und wurde wieder Rot, denn er sollte doch erst überlegen und dann sprechen".

'Das glaubst auch nur du?' dachte sie sich, verstohlen musterte sie ihn über den Rand ihres Getränks und sie überlegte, war es ...

... tatsächlich möglich, dass ihr Klassenlehrer damals scharf auf sie war?, auf die eigene Schülerin seiner Klasse....?.

Der Gedanke begann, ihn mehr und mehr zu reizen, war es wirklich möglich, dass ihr Lehrer wirklich auf sie stand?.

'Das lässt sich herausfinden' säuselte das kleine Teufelchen in ihr und sorgte in ihrer Scham für ein gefährliches Kribbeln...

Der bestellte Nachtisch kam und entschärfte die Situation, gut gelaunt blödelten sie weiter.

Nach dem Bezahlen im Restaurant bot Jürgen seiner Schülerin an, sie mitzunehmen, was sie dankbar annahm.

Während der Fahrt entschied sich Monika damals natürlich anders, sie wollte nicht nach Hause, sie wollte noch etwas mit ihrem Klassenlehrer erleben, vielleicht würde er sie auch zu sich nach Hause nehmen, wo sie doch schon vor einiger Zeit herausgefunden hatte, das er ohne Anhang in einem großen Haus alleine lebte.

Er lud seine Schülerin damals doch tatsächlich zu einem leckeren Abschlusscocktail auf seiner Terrasse ein und sie folgte ihm mit einem süßen Grinsen.

Sie fragte ihn, ob sie sich im Bikini noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf seiner Terrasse einfangen durfte und er hatte nichts dagegen und führte sie in sein Schlafzimmer, damit sie sich umziehen konnte.

Kaum im Schlafzimmer angekommen und er die Türe nach dem verlassen seines Schlafzimmers hinter sich schließend, schälte sich Monika aus ihrem engen Minirock und ihrem Top, der fiese kleine Teufel hatte ihre eine Menge Flausen in den Kopf gesetzt, ...