Evangelista, die vollbusige Hure 06 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 06

... beinahe wimmernden Lauten bewegte sich ihr Unterleib immer noch ruckartig und unregelmäßig auf und ab, bei jedem Pumpen seines Schwanzes erzitterte sie heftig.

Erst als sein Riemen den letzten Tropfen herausgepresst hatte und das letzte Schwanzzucken verklungen war, wurde auch sie ruhiger, angestrengt um Luft pumpend lag sie auf ihn.

Beide waren komplett nassgeschwitzt. "Wow" stieß Kevin heftig atmend hervor, während seine Mutter ihn wieder mit gefühlten tausend Küssen, sein Gesicht abküsste.

Glücklich und erlöst schliefen beide schließlich ein.

Monika wurde am nächsten Morgen von Vogelgezwitscher geweckt und sie sah sich um, sah wie ihr Sohn nackt auf dem Bett lag, er hatte sich wohl in der Nacht seine Bettdecke von seinem Körper gestrampelt und sie lächelte in sich hinein, als sie seine bemerkenswerte Morgenlatte sah, sie bekam erneut wieder Lust auf ihn.

Sie hob ihren Kopf an und drehte sich zur Seite, ja sie wollte ihm etwas gutes tun, denn heute war er dran, sie wollte ihm den Himmel der Lust bereiten und sich dabei selbst das nehmen, was sie brauchte. Von seinem Sack, leckte sie einmal der Länge nach über den Schaft.

Kevin glaubte zu träumen, denn er spürte eine unbändige Lust, nur nicht aufwachen, dann wäre das geile schöne Gefühl, das er gerade in seinem Traum spürte, schnell verloren, denn es war für ihn ein unglaubliches Gefühl, was er da schlaftrunken zwischen seinen Beinen spürte und er kämpfte dagegen an, aufzuwachen und seinen Kopf zu heben ...

... um zu sehen, was er da fühlte.

Er kämpfte dagegen an und hob, neugierig so wie er war, seinen Kopf an und öffnete seine Augen, ihm natürlich bewusst, wenn er wach sein würde, wäre der geile Traum vorbei.

Aber er träumte nicht, das tolle unglaubliche geile Gefühl zwischen seinen Beinen blieb und er sah den Kopf seiner Mutter auf und ab gehen und spürte wie sie an seiner Morgenlatte saugte.

Dann sah sie ihm in die Augen, ließ ihn kurz aus ihrem Mund ploppen, reckte ihren Wuschelkopf in die Höhe und strahlte ihren Sohn an, „ einen schönen guten Morgen, mein Schatz", grinste sie ihn liebevoll an, um dann wieder auf Tauchstation zu gehen und seinen Schwanz weiter zu blasen.

Mit spitzer Zunge leckte sie den ersten Tropfen von der Eichel, und nochmal, dieses Mal schon mit mehr Zunge, beim nächsten Anlauf öffnete sie ihren Mund & sah nach oben in Kevins Augen während sie ihn immer tiefer aufnahm und schließlich seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihren Mund hineingleiten ließ und wieder aus ihrem Rachen raus gleiten ließ um an seiner Eichel zu nuckeln.

Kevin sah und fühlte vor allem, wie seine Mutter langsam und vorsichtig an seinem Schwanz saugte.

Es war unbeschreiblich, es zog in seinem gesamten Unterleib, überall kribbelte es und sein Kopf war schon jetzt zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.

Als sie etwa die Hälfte seines Prügels, wieder in ihrem Mund gesaugt hatte, glitten ihre Lippen langsam an seinem Stamm wieder nach oben, dann wieder nach unten, ...