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Ein Unfall und seine Folgen
Datum: 27.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu
Die Sekretärin sah in den Klassenraum und rief mir zu: „Florian, du sollst nach dem Unterricht zum Direktor kommen." Ich war mir keiner Schuld bewusst und trotzdem etwas unruhig. Da aber bald Schluss war, riss ich mich zusammen. „Florian, eine unangenehme Nachricht. Das Krankenhaus hat angerufen. Deine Mutter hatte wohl heute früh einen Unfall. Du sollst mal vorbeikommen. Melde dich an der Anmeldung der Chirurgie." Ich schwang mich also aufs Fahrrad und sauste los. Es war nicht weit und nach wenigen Minuten stand ich in der Anmeldung. „Ah, Herr Meyer. Schön, dass Sie so schnell kommen konnten. Ihre Mutter liegt auf Station 4. Die Treppe hoch und dann links." Dort meldete ich mich wieder bei einer Schwester. „Ja, das ist richtig. Zimmer 403. Doch warten Sie noch einen Moment. Ich rufe den behandelnden Arzt." ... „Ja, Herr Meyer, Ihre Mutter hatte einen ziemlich schweren Unfall auf dem Weg zur Arbeit. Aus einer Nebenstraße kam ein großes Auto mit stark überhöhter Geschwindigkeit und erwischte sie seitlich. Sie wurde mehrere Meter durch die Luft geschleudert und rutschte dann auch noch ein ganzes Stück die Fahrbahn entlang. Sie hatte dabei doppelt Glück. Zum Einen trug sie ihren Fahrradhelm und zum Anderen konnten alle Autos noch rechtzeitig bremsen, sodass sie nicht noch überrollt wurde. Der Fahrer wollte flüchten und nur das schnelle Eintreffen der Polizei hat ihn vor größeren Schäden durch Passanten und Autofahrer bewahrt. Es wurde ein Alkoholtest durchgeführt und 3,2 ...
... Promille festgestellt. Er wird also erst mal zu Fuß gehen und es wird einen Prozess geben. Sie sollten dort auf Schmerzensgeld klagen." „Das ist mir jetzt erst mal nicht so wichtig. Wie geht es meiner Mutter?" „Nun ja, Sie hat trotz des Helms einige Kopfverletzungen. Das ist aber nicht das Schlimmste. Sie hat ein Bein und beide Arme gebrochen. Sie kann sich also nicht selbst behelfen. Sie will aber trotzdem nachhause. Können Sie sie betreuen? Ich sage es ganz offen -- das ist keine leichte Aufgabe. Weder physisch noch psychisch. Sie müssen ihr zum Beispiel den Hintern abputzen und sie müssen sie waschen -- am ganzen Körper. Werden Sie das können?" „Sie ist meine Mutter. Da gibt es keine Frage. Ich würde aber bitten, dass Sie sie noch drei Tage hier behalten. Dann sind Ferien und ich kann mich ganz ihrer Pflege widmen." „Das ist kein Problem. Wir bringen sie dann am Sonnabend Vormittag so gegen 10 mit dem Krankenwagen. Nun gehen Sie hinein, sie wartet auf Sie. Aber erschrecken Sie nicht." „Hallo Mama. Was machst du denn für Sachen? Aber der Turban steht dir gut. Hast du starke Schmerzen?" „Nur wenn ich lache." „Na zum Glück hast du wenigstens deinen Humor nicht verloren. Komm, zeig mal." Damit hob ich ihre Bettdecke an und sah -- den nackten Körper meiner Mutter. Ein Bein und beide Arme in Gips. „Guck nicht so." „Wie soll ich denn sonst gucken? So etwa" und ich stellte meine Augen auf Schielen. Mutter lachte und gleichzeitig kam in gequältes „Auua". „Du sollst nicht so ...