1. Ein Unfall und seine Folgen


    Datum: 27.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gierig gucken. Hat dir der Doktor schon alles erzählt? Das wirst du also in den nächsten Wochen jeden Tag zu sehen kriegen. Also gewöhn dich dran."
    
    An den Unfall selbst konnte sich Mutter nicht erinnern. Sie wachte erst auf dem OP-Tisch auf um gleich wieder in der Narkose zu versinken. Als sie wieder aufwachte, lag sie schon hier im Zimmer. Ich fragte sie noch, ob sie irgend etwas brauchte, was sie aber verneinte. Ich gab ihr noch einen Kuss -- da kein anderes Fleckchen frei war, notgedrungen auf den Mund -- und verabschiedete mich erst mal.
    
    Zuhause bereitete ich schon mal alles für Mutters Ankunft vor. Ich stellte ein kleines Beistelltischchen ans Fußende des Bettes, darauf den Fernseher und schloss ihn an.. Ich rief bei der Krankenkasse an, ob wir so eine elektrisch verstellbare Matratze kriegen könnten. Die kannten den Fall schon und so gab es keine Schwierigkeiten. Es gab sie aber nur komplett mit Lattenrost, doch das war kein Problem. Sie sollte schon am nächsten Tag geliefert werden.
    
    Dann zermarterte ich mir den Kopf, was eigentlich Mutters Lieblingsessen war. Ich konnte einfach nicht drauf kommen. So beschloss ich, Makkaroni mit Wurst und geriebenem Käse vorzubereiten. Das geht schnell und geht immer. Ich hatte nur nicht bedacht, dass ich sie ja füttern muss. Das wurde dann noch ganz lustig. Am nächsten Tag installierte ich dann noch eine kleine Überraschung und dann war soweit alles fertig.
    
    Dann gab es Zeugnisse (meins war ganz gut ausgefallen) und dann ...
    ... waren Ferien. Normalerweise schlafe ich gern etwas länger, doch an diesem Sonnabend war ich schon sehr zeitig wach. Ich kontrollierte nochmal alles und dann lief ich wie ein Tiger im Käfig immer hin und her. Endlich hörte ich den Krankenwagen. Die Sanis trugen Mama noch hoch ins Schlafzimmer und dann waren wir allein. Ich kniete mich neben das Bett und flüsterte: „Willkommen daheim, Mama" und küsste sie mitten auf den Mund -- und Mutter erwiderte meinen Kuss.
    
    „Danke, mein Schatz. Das hast du alles sehr schön gemacht." „Und hier habe ich noch eine Überraschung für dich." Damit schob ich ihr einen Taster mit großer Fläche hin. „Wenn du hier draufdrückst, dann geht überall im Haus ein Alarm aus Ton und Licht an -- falls ich gerade am Computer sitze. Und dann bin ich in Sekunden bei dir." „Du bist einfach genial. Komm her." Damit legte sie mir ihre eingegipsten Arme wie eine Schere um den Hals, zog mich an sich und küsste mich. Sie küsste mich so, wie eigentlich eine Mutter ihren Sohn nicht küssen sollte. Doch mir gefiel es natürlich.
    
    „Hast du jetzt irgend einen Wunsch? Möchtest du etwas essen oder trinken?" „Nein, Danke. Im Krankenhaus gab es nochmal Frühstück. Aber ein Glas Wasser vielleicht." Als ich wiederkam hatte sie ihre Decke etwas von sich geschoben. „Kannst du mich mal bitte von diesem Monstrum befreien?" Sie hatte so ein Krankenhaus-Nachthemd an. „Das Ding kratzt fürchterlich." Jetzt kam die zweite Überraschung. Ich drückte den Schaltknopf und die Matratze stellte ...
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