1. Mil (Laurence Miller)


    Datum: 28.09.2024, Kategorien: Schwule

    ... ich.
    
    Die Frau lächelt mich an und bedeutet mir mit einer einladenden Geste einzutreten. Sie schließt hinter mir die Tür, geht dann voran und führt mich ins Wohnzimmer. Sie deutet auf einen Sessel und setzt sich selbst auf das Sofa gegenüber.
    
    Einige Sekunden sagt niemand etwas, dann legt sie ihre Hände auf ihren Bauch. Hat sie Bauchweh?
    
    Aber dann gleiten ihre Hände hoch zu ihren Brüsten. Sie sieht mich an und lächelt beinahe schüchtern. Jetzt steht sie auf und zieht sich langsam und aufreizend aus. Zum Vorschein kommt ein knabenhafter Männerkörper. Schlagartig wird mir klar, dass Mr. Miller nackt vor mir steht.
    
    „So, Du brauchst es also mal wieder!"
    
    „Steve, wenn Du möchtest, kannst Du mit mir schlafen. Aber keine Gewalt!" sagt Mr. Miller.
    
    Ich packe die Schwuchtel an den Hüften und stoße ihn aufs Sofa, so dass er auf dem Rücken liegt und ich ihn von vorne in seinen Arsch ficken kann.
    
    „Das Gleitgel steht auf dem kleinen Tisch." sagt Mr. Miller.
    
    Ich spritze Gleitgel auf meinen Penis und dringe in die Schwuchtel ein.
    
    „Au! Ahhhh, Steve! Bitte warte"
    
    Ich warte einige Sekunden und dringe dann tiefer in ihn ein.'
    
    Mil
    
    Steve ist ungestüm, aber ich habe mich in den Sekunden, die er mir Zeit gelassen hat, entspannen können und kann nun seinen großen Penis in mir genießen. Er nimmt sich viel mehr Zeit als beim ersten Mal und ist sehr geschickt meine erogenen Zonen zu reizen. Jetzt fickt er mich härter und kommt in mir. Mehrmals spritzt er seinen ...
    ... Samen in mich. Ich nehme Steve in meine Arme, sanft streichle ich seinen Rücken und merke, dass er sich entspannt. Lange halte ich ihn so und streichle ihn. Dann wird sein Penis in meinem Darm wieder steif und er fickt mich zärtlich.
    
    „Ich liebe Dich, Steve!" ich halte Steves glattrasiertes Gesicht in meinen Händen. Er küsst mich.
    
    „Ich liebe Dich auch Laurentia!" sagt Steve.
    
    Ich muss Lächeln. Der Name passt gut zu mir.
    
    Spät am Abend:
    
    Steves Kopf liegt schwer auf meinem Bauch. Ich glaube, er ist sehr müde. Ist auch kein Wunder, er hat mich unermüdlich immer wieder gevögelt. Er ist ein guter Liebhaber und befriedigt mich immer. Ich hoffe, dass er mich nicht nur begehrt, sondern auch liebt. Ich habe ihn bereits fest in mein Herz geschlossen. Meine Hand streichelt sein Haar. Mit den Fingern streiche ich leicht über seine ehemals glattrasierte aber inzwischen kratzige Wange.
    
    „Steve?"
    
    „hmm" brummt Steve.
    
    „Ich habe eine Schwäche für sehr maskuline Männer. So wie Du einer bist. Ich glaube ich kann Dir fast alles geben, was Dir eine Frau bieten kann. Für das eine, was nur eine Frau kann, bräuchtest Du allerdings eine Geliebte."
    
    „Ich werde in zehn oder spätestens zwölf Jahren eine Frau heiraten und Kinder mit ihr zeugen, so wie es seit Generationen in meiner Familie für den Erstgeborenen Pflicht ist. Aber ebenfalls seit Ewigkeiten ist es üblich, dass parallel zur Ehefrau eine Geliebte im Spiel ist. Die junge Dame, die mir vorhin die Tür geöffnet und mir ihren ...