Eine ungewöhnliche Bahnfahrt
Datum: 28.09.2024,
Kategorien:
Fetisch
... erneutes Stöhnen, welches ich versuche an meinem Hals etwas abzuschwächen.
Langsam wandert deine Zunge meinen Hals entlang, als ich vorsichtig deine Hand aus meiner gierigen Fotze ziehe, die mich für einen kurzen Moment sicher verflucht und bedeute dir, dich langsam wieder normal hinzusetzen.
Dann setze ich mich so auf deinen Schoß, dass der Rock alles "Wichtige" bedeckt und dein Ständer von eben diesem Stoff versteckt zwischen unseren Körper emporragt. Er zuckt und wippt immer noch erregt, wodurch seine Spitze immer wieder meinen jetzt nassen Venushügel berührt.
Ich lege meine Arme sanft um deine Schultern und mein kleiner Mund nähert sich deinen Lippen, während die Finger meiner rechten Hand zärtlich durch dein Barthaar streichen.
Ich sehe dein Lächeln, als du tief einatmest, fast als wolltest du den Duft unserer Geilheit tief in dich einsaugen, oder bist du nur genauso wie ich vorher auf deinen neugierig auf meinen Geruch? Bevor ich weiter drüber nachdenken kann, bist du mir mit deinem großen Mund schon entgegen gekommen und deine Lippen legen sich sanft auf die meinen.
Gleichzeitig landen deine Hände auf meinem Hintern, den du wirklich wundervoll zu finden scheinst und streichelst ihn, nur um ihn dann sacht etwas herunter zu drücken. Als ich deine Hände an meinem dicken Hintern spüre, stöhne ich dir in den Mund.
Ich lecke dir vorsichtig über die Lippen und erkunde mit meiner Zunge vorsichtig deinen Mund um "auszuchecken" wie du am liebsten küsst. ...
... Allmählich werden meine Bewegungen selbstbewusster und trotzdem warte ich deine Reaktion ab.
Dein Schwanz gleitet immer öfter mit der Spitze durch meinen feuchten Spalt und das Zucken, das dich jedes einzelne Mal durchfährt erregt mich zusätzlich. Innerlich bettel ich dich an, ihn doch endlich in mich einzulochen, weil ich es nun wirklich mehr als nötig habe ordentlich durchgefickt zu werden. Ich will so dringend diesen Schwanz abreiten und ich hoffe, dass du einfach zustößt!
Da du dich aber leider nicht dazu überwinden kannst, bewege ich mein Becken so, dass deine Spitze direkt vor meinem Loch platziert ist. Kurz sehe ich dich fragend an, ob deinerseits die Forderung nach einem Gummi kommt, denn mit Gummi mache ich es schon lange nicht mehr.
Mein Schlampenherz ist erleichtert, als du schmunzelnd den Kopf schüttelst. Millimeter für Millimeter nehme ich deinen gewaltigen Riemen in meiner engen kleinen Pussy auf, bis ich deine Eier spüre. Ich verharre in dieser Position und lasse nur leicht mein Becken kreisen um meinen Geilsaft auf ihnen zu verteilen. Du sollst schließlich ein Andenken von mir behalten.
Währenddessen haben meine Finger sich durch deinen Bart den Weg zu deinem Kinn gebahnt und kraulen dieses genießend
Deine Zunge scheint die meine willkommen zu heißen, streichelt sie und du versiegelst mit deinen breiten starken Lippen unsere Münder.
Wild spielen unsere Zungen miteinander!
Gerade als sich meine heiße Fotze um deinen pochenden Schwanz schmiegt, ...