Eine ungewöhnliche Bahnfahrt
Datum: 28.09.2024,
Kategorien:
Fetisch
... presse ich erneut meine Lippen auf deine!
Reiner Eigennutz denn mein Atem wird schwer, stöhnend, was glücklicherweise durch deine heißen Lippen abgedämpft wird!
Ich spüre wie mein heißer Fotzensaft aus mir heraus tropft und vermutlich an meinen Eiern hinabrinnt...wir verursachen bestimmt einen Fleck auf dem Polster! Das Abteil ist erfüllt von dem Duft unseres Gevögels und dem unter heißen Küssen erstickten Stöhnen. Meine Küsse sind in der Tat unerfahren, denn die meisten Kerle knutschen dich gerne oder so schlecht, dass ich keinen Spaß daran habe. Mittlerweile lehne ich es bei meinen Dates teilweise von vornherein ab. Du aber hast gar nicht gefragt, hast bislang kein Wort mit mir gesprochen, was ich prickelnd finde und ich bin froh drum.
Deine Küsse sind kreativ, zärtlich und leidenschaftlich. Ich habe keine Ahnung, wie lange wir hier schon so sitzen und knutschen, aber langweilig wird es mir mit dir nicht.
Deine Hände schmiegen sich um meinen geilen Arsch und so gibst du sacht den Takt an, dass sich dein Schwanz schmatzend in meinem hungrigen Fickloch bewegt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löst du schwer atmend deine Lippen von meinen.
Ich fordere dich erneut zu einem Kuss. Dieses Mal berühren sich unsere Lippen nicht, lediglich unsere Zungen spielen wild fangen!
Ich genieße jede deiner Handlungen und du spürst, wie nötig ich billige notgeile Nutte es habe. Keine Ahnung woran es liegt, aber seit einiger Zeit laufe ich nahezu ständig aus und wenn ich ...
... nicht mindestens 3-4x am Tag Hand anlegen oder besser noch mich flachlegen lassen kann, werde ich ungemütlich für meine Umwelt.
Zuhause laufe ich schon deswegen nur noch nackt rum, weil ich sonst meine Hosen 2x täglich wechseln müsste, weil sie nach Fotze und Fickgier stinken.
In den Kuss schmunzelnd denkst du dir jetzt vielleicht, dass dir schon hätte klar sein können, wie willig ich bin, als ich errötet in dein Abteil gekommen bin und du fragst dich, wie untervögelt ich wohl war, dass ich mir einfach so an den Zitzen gespielt habe, öffentlich vor einem fremden Mann. Du grinst nun, denn du genießt den wilder werdenden Ritt der engen blanken Fotze und du weißt gar nicht mehr, wann du deinen Samen das letzte Mal ungeschützt in ein Loch, schießen durftest, das nicht eine Maulfotze war. Diese enge Drecksfotze war ideal dafür. Auch meine Pussy, die es so dauerläufig war derzeit, fängt an unwillkürlich zu zucken und sich immer enger um deinen Prügel zu schmiegen.
Das Melken meines Fickkanals ist zu viel für dich und du lässt dich nun gehen, röhrst deine Erregung frei heraus und spritzt Schwall um Schwall deinen heißen Samen tief in mein ungeschütztes Babyloch. Danach sacke ich keuchend und genießend auf dir zusammen, denn ab und zu bin ich tatsächlich etwas nähebedürftig und anschmiegsam nach einer Besamung. Du schienst ähnlich zu empfinden, denn du hältst mich mit deinen starken Armen fest, ziehst deinen nur wenig abschlaffenden Schwanz nicht aus mir heraus und streichelst ...