Annes Leben 11-12
Datum: 29.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... verschränkt. Nur mein Kopf bewegte sich, folgte Thomas' Bewegungen.
Dann ließ er von mir ab. Er schnappte sich ein bereitliegendes Hanfseil und fing an, meine Handgelenke aneinander zu binden. Erst ein paar Mal drumherum, dann kreuzweise zwischen den Händen hindurch. Ein Abschlussknoten. Ich versucht erst gar nicht, meine Arme zu bewegen.
Unter einem Kissen zog er ein keulenförmige Utensil hervor. Es zählt heute zu einem meiner liebsten Spielzeuge, ein Auflegevibrator, ein Magic Wand. Damals war das meine erste Begegnung mit dem Zauberstab.
Thomas schnappte sich ein weiteres Seil und band es doppelt gelegt um meine Hüfte, dann eine Schlaufe um den Kopf des ‚Wand'. Er positionierte den Vibrator an den richtigen Stellen und schaltetet ihn auf niedrigster Stufe ein.
Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Die Vibrationen gingen geradewegs durch meine Klit in mein Hirn und schalteten es aus. Ich blendete alles andere aus und gab mich hin.
Dann ein Schmerz in meiner rechten Brustwarze. Thomas hatte eine Wäscheklammer daran angesetzt. Nur für den Bruchteil einer Sekunde wusste ich nicht, ob das gut oder schlecht war, aber zusammen mit den Vibrationen in meinem Schritt machte mich das noch geiler.
Thomas nahm eine weitere Klammer und heftete sie an die andere Brust. Ein weiterer Schauer aus Schmerz und Lust durchfuhr mich.
Langsam machte Thomas eine Runde um mich und blieb schließlich hinter mir stehen. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch, dann fühlte ich seine ...
... Finger zwischen meinen Hinterbacken. Mit kreisenden Bewegungen verteilte er etwas kühles, feuchtes auf meinem Anus. Zwei, drei Mal drang seine Fingerspitze etwas ein.
Der Dreiklang an Stimulation machte mich fast wahnsinnig. Das Vibrieren an meiner Klit, der Schmerz in meinen Nippeln und die leichte Dehnung meiner Rosette.
Dann entzog sich mir der Finger und etwas anderes schob sich in meinen Darm, langsam, aber unaufhaltsam. Es wurde mit jedem Zentimeter etwas dicker, bis die dickste Stelle überwunden war und ich dem Plug einfach bis zum Anschlag einsaugt.
Das stellte sich Thomas vor mich und öffnete seine Hose. Sein Gemächt sprang direkt in mein Gesicht. Ein Schwanz passabler Größe mit etwas überdimensionierter Eichel erwartete, in meinen Mund aufgenommen zu werden.
Ich saugte die Schwanzspitze ein und leckte mir der Zunge in langsamen Kreisbewegungen darum herum. Dann schob er sich tiefer in meinen Mund. In langsamen Stößen fickte Thomas meinen Mund.
Er beugte seinen Oberkörper etwas zur Seite, damit er mit den Fingern die Klammern an meinen Nippel erreicht. Zuerst spielte er etwas damit, dann nahm er beide gleichzeitig ab.
Meine Brustwarzen brannten wie Feuer, ein höllischer Schmerz ließ mich aufstöhnen. Mit dem Schwanz im Mund war davon aber nicht viel zu hören.
Dann packte Thomas meinen Hinterkopf und stieß fester in mich. Ab und zu stieß er an mein Zäpfchen. Ich bemühte mich zwar, nicht zu würgen, doch ein paar Mal hob sich mir doch der Magen.
Die ...