1. Die Psychologie der Unterwerfung Kapitel 6


    Datum: 29.09.2024, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Gruppensex

    Vorwort
    
    Dies ist die frei erfundene Geschichte zweier reicher Psychologiestudentinnen, die auf der Suche nach der „Psychologie der Unterwerfung“ in einer Art sexuellem Clokwork Orange sämtliche moralischen Tabus brechen.
    
    Im vorliegenden Text werden ziemlich dunkle Phantasien ausgelebt und es wird sich – passend zum Inhalt – zumindest teilweise einer äusserst derben Sprache bedient. Folglich handelt es sich sowohl Inhaltlich wie auch Sprachlich um eine Geschichte für Liebhaber der bösen, dunklen Seite des Liebesspiels. Zartbesaitete Gemüter sollten sich besser einem anderen Text zuwenden.
    
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    Psychospielchen mit Lotte
    
    Lotte war eine gebrochene, ja man konnte durchaus sagen vernichtete, junge Frau. Seit Daan mit ihr Schluss gemacht hatte, war sie ein Schatten ihrer selbst. Während sie sonst eine aktive Rolle in den Vorlesungen eingenommen und sich auf Fragen des Dozenten gemeldet hatte, sass sie jetzt teilnahmslos in der hintersten Reihe irgendwo im tiefsten, dunkelsten Winkel des Hörsaals. Am Anfang waren ihre – zugegebenermassen schon damals wenigen – Streberfreunde bei ihr gewesen. Doch als sich Lottes Zustand auch nach Wochen nicht besserte und sie insbesondere nicht das Bedürfnis hatte, in den gewöhnlichen Lebensraum des gemeinen Strebers zurückzukehren, hatten sich die anderen Streberlein eines nach dem anderen in ihr natürliches Habitat zurückgezogen und Lotte ihrem Schicksal überlassen. ...
    ... Heute sass Lotte einsam und verlassen zuhinterst in einem dunkeln Winkel des Hörsaals.
    
    Ihre ehemalige Feindin so zu sehen, gefiel Linda ziemlich gut. Wobei, wenn man es sich genau überlegte, war „Feindin“ eigentlich der falsche Begriff, da die Feindschaft ziemlich einseitig war. Sicher, auch Lotte hegte wahrscheinlich eine gewisse Antipathie und Verachtung gegenüber Jenny und Linda– genau so, wie gegenüber allen Sprösslingen der Upperclass, die es nicht für nötig befanden, im Studium hart zu arbeiten, weil sie sich nie Gedanken um Geld würden machen müssen, da immer genug vorhanden sein würde. Alles nur Neid, dachte Linda und redete sich zum wiederholten Mal ein, dass sie nicht zu weit gegangen waren, als sie Daan dazu manipuliert hatten, Lotte zu verlassen – vermutlich hatten sie ihr sogar einen Gefallen getan, denn früher oder später wäre die Trennung sowieso erfolgt. Er war ja nicht glücklich gewesen. Ja genau, zwang sie sich zu denken, genau genommen, hatten sie nur das Unvermeidliche etwas früher geschehen lassen. Allerdings war da eine kleine feine Stimme tief in ihr, die ihr immer wieder sagte, dass es nicht so war und die sie einfach nicht zum Schweigen bringen konnte, so sehr sie sich auch bemühte…
    
    Linda erwachte aus ihren Gedanken, als sie spürte, wie Jenny ihr die Hand auf das Knie legte und begann, sie am Oberschenkel zu streicheln. Aber warum war Jennys Hand so feucht und klebrig?
    
    Verdammt, die Drogen hatten sie so richtig aufgegeilt. Sie hatte sich aus ...
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