1. Die Psychologie der Unterwerfung Kapitel 6


    Datum: 29.09.2024, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Gruppensex

    ... Langeweile während der Vorlesung noch zwei MDMA eingeworfen, nachdem sie schon mit Linda im Wagen ein Näschen Koks gezogen hatte. Von allen anderen unbemerkt, hatte sie sich das Höschen ausgezogen. Warum sie das getan hatte, wusste sie jetzt auch nicht mehr so genau. Hatte sie geglaubt, das kühle Holz würde das Brennen zwischen ihren Schenkeln mindern? Doch das Gegenteil war der Fall: Das kalte, harte Holz ihres Stuhles auf ihrem blanken Hindern und mehr noch, im direkten Kontakt zu ihrem rasierten, vor aufgeheizter Geilheit triefendem Pfläumchen zu fühlen, hatte sie noch viel mehr aufgegeilt. So hatte sie angefangen, sich zunächst mal selbst an der Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln, um dann ziemlich zielstrebig ihren Zeige- und Mittelfinger zwischen ihren feuchten, vor Erregung geschwollenen Schamlippen zu versenken. Sie befriedigte sich mit den beiden Fingern mit harten, tiefen Stössen, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler umkreiste, ihn drückte oder daran rieb. Ihr Rhythmus wurde dabei immer schneller. Sie musste sich mit der Linken den Mund zuhalten, als sie sich dem Höhepunkt näherte, um nicht laut los zu stöhnen. Spätestens als sie kam, hätte sie ihren Orgasmus sonst laut hinausgeschrien. Obwohl es ihr gut gelungen war, sich unbemerkt und still zu verhalten, war sie überrascht, dass Linda nichts bemerkt hatte und nur teilnahmslos in die Ferne starrte. Jenny beschloss, ihre Freundin zu reaktivieren.
    
    Zuerst streichelte sie ihren Oberschenkel ganz sanft ...
    ... mit den Fingerspitzen im Bereich knapp oberhalb des Knies, dann legte ihre vom eigenen Lustsaft noch nasse Hand auf Lindas Knie und griff beherzt mit allen Fingern zu. Dass dies Linda offenbar aus ihrer Gedankenwelt zurückholte, bestärkte Jenny in ihrem Tun und sie liess ihre Hand immer tiefer auf die Innenseite von Lindas Schenkel und immer höher in Richtung Pussy ihrer Freundin gleiten. Dabei machte sie aber auch mal einen Schritt zurück, liess die Hand an Ort und Stelle kreisen oder griff zu und massierte Lindas Oberschenkel. Dann glitt ihre Hand unter Lindas kurzen Rock und erreichte kurz darauf den Saum ihres Tangas.
    
    Linda musste sich auf die Lippen beissen, um nicht laut zu stöhnen, während Jennys Hand ihren Oberschenkel streichelte. Insbesondere, als sie unter ihr Röckchen tauchte, sich langsam an den Saum ihres Höschens heranstreichelte und dort einen quälenden, weil eine gefühlte Ewigkeit dauernden, Moment verharrte, um dann endlich zu ihrem schon ganz feuchten kleinen Schwämmchen vorzudringen. Lindas Schoss kribbelte vor Erregung, heizte sich auf und floss fast aus, als Jenny mit der Spitze ihres Zeigefingers den Konturen ihrer äusseren Schamlippen entlangfuhr. „Nun fick mich doch endlich!“ herrschte sie Jenny flüsternd zischend an. „Na, na, na, meine Schöne! Nicht so ungeduldig. Und sprich nicht mit mir, als ob ich eine eurer Bediensteten wäre. Wobei wir uns eigentlich auch mal wieder mit einem der Dienstmädchen vergnügen könnten. Hmm, was meinst du? Das hat Spass ...
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