1. Musterung für Rita


    Datum: 30.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... er sie aufgefordert, sich ein Postfach anzulegen, und ihr dann ein Päckchen geschickt, zusammen mit ihren Aufgaben für das Treffen: Sie sollte ohne Höschen erscheinen, mit einem Vibrator-Ei in der Möse und einem Seil durch den Schritt. Auch den Rest der Bekleidung hatte er vorgegeben ... und sie hatte sich daran gehalten.
    
    Als sie aus dem Kaufhaus kamen, führte er sie zum nächsten Geschäft für Damenschuhe. Dort drückte er ihr ein paar Geldscheine in die Hand und gab ihr den Auftrag, ein Paar hochhackige Schuhe mit Riemen um die Knöchel anzuschaffen. Wie er aus Erfahrung wusste: Heels brachten jeden Hintern besser zur Geltung.
    
    Danach ging es in ein Cafe in der Nähe. Beim Gehen ließ er seine Hand hin und wieder wie zufällig über ihren Hintern streifen - was sie jedes Mal leicht zusammenzucken ließ. Offensichtlich war sie wirklich noch nicht daran gewöhnt, sich in der Öffentlichkeit ohne Höschen zu bewegen. Er liebte es, wenn eine Sub noch so leicht zu beeindrucken war ... und sein Schwanz spannte sich beim Gedanken an die nächsten Stunden.
    
    Bis zum Cafe hätte sie jederzeit aussteigen und einfach gehen können. Doch als sie einmal in einer Nische saßen, mit ein paar Getränken auf dem Tisch, war die Zeit der Entscheidung gekommen. »Willst du weitergehen? Schließlich wird es Zeit für deine Musterung.«
    
    »Ja, Herr«, antwortete sie - und benutzte dabei zum ersten Mal die passende Anrede. Anschließend schob sie ihm eine kleine Fernbedienung zu. »Bitte, Herr. Ich habe das Ei ...
    ... eingeführt wie befohlen.«
    
    »Also willst du gemustert werden?«, fragte er ein letztes Mal.
    
    »Ja«, kam die Antwort. Knapp, wie hervorgestoßen, heiser vor Erregung.
    
    »Dann mach deinen Sicherheitsanruf«, sagte er und schob ihr einen Zettel mit einer Adresse in der Nähe zu. »Ich sehe dich dort in 15 Minuten, mit den Heels an den Füßen.«
    
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    Die Adresse war ein Penthouse, das er vor einigen Jahren angeschafft hatte, um seine Neigungen ausleben zu können. Es besaß eine gute Schallisolierung zu den Nachbarn unter ihm, erstklassige Sicherheitstechnik und Kameras in allen Räumen, ein paar sehr stabile Möbel und einen Schrank voller "Spielzeuge".
    
    Er stellte ein paar Getränke zurecht und überprüfte kurz die Kameras, als es auch schon an der Tür klingelte - drei Mal kurz, wie befohlen.
    
    Eine halbe Minute später stand sie in der Wohnungstür - unsicher, verlegen, gespannt und zugleich hochgradig erregt, das sah er ihrer Haltung und Atmung an. Er hatte ihr gesagt, dass sie nach dem Betreten der Wohnung seine Vorgaben zu erfüllen hätte - nur ihr Stoppwort würde dafür sorgen, dass er sofort seine Finger von ihr ließ.
    
    Er nahm ihr den Mantel und die Tasche ab, trat eng an sie heran und strich ihr mit dem Handrücken über die Bluse, wo sich ihre Nippel unter dem BH abzeichneten. Sie erschauderte wieder. »Zieh dich aus - Rock, Bluse, BH. Strümpfe und Heels lässt du an.«
    
    Ihre Augen wurden groß. Dann blickte sie zu Boden und sagte leise: »Ja.«
    
    Er ...
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