Lexies sexuelle Erweckung - 05 -
Datum: 30.09.2024,
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Erstes Mal
Als ich zu unserem Zelt zurückkehrte, fand ich Lexie wie erwartet auf der Luftmatratze liegend vor. Das Oberteil ihres Bikinis hatte sie abgelegt, um auch ihre Brüste etwas an die Sonne zu lassen. Hier in Frankreich war dies auf dem Campingplatz nicht einmal anstößig, denn man sah nicht wenige Frauen, die sich zumindest im Bereich ihrer eigenen Parzelle und am Strand oben ohne sonnten.
Am liebsten hätte ich mich über sie gebeugt und ihre beiden Nippel mit meinen Zähnen gepackt und in meinen Mund gezogen. Da unser Zelt jedoch in keinem blickgeschützten Bereich lag, hätte ich hiermit wahrscheinlich einen Rausschmiss aus dem Campingplatz wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses riskiert. Also kämpfte ich meinen inneren Drang nieder und legte mich stattdessen zu Lexie auf die Luftmatratze und begnügte mich damit, zärtlich über ihren Bauch zu streicheln, was sie mit einem katzengleichen Schnurren quittierte.
Lexie wollte ihr vom Duschen nasses Haar in der Sonne trocknen lassen. Außerdem steckte ihr noch immer die strapaziöse Nacht unserer Anreise in den Knochen, so dass ich sie nur schwer zu irgendwelchen Aktivitäten motivieren konnte. Im Gegensatz zu ihr gehöre ich zu den Menschen, die nicht so viel Schlaf benötigen, weswegen ich nochmals einen Ausflug zum kleinen Supermarkt des Campingplatzes unternahm, um unsere Vorräte aufzufüllen. Neben diversen Konserven, die wir auf unserem kleinen Gaskocher zubereiten konnten, kaufte ich noch etwas Obst, Baguette und einen Satz ...
... längerer Heringe, um unser Zelt im lockeren Sandboden besser sichern zu können.
Vor dem Supermarkt hatte ein fliegender Händler seinen Stand aufgebaut. Er bot allerlei Wein, Spirituosen und regionale Produkte zum Kauf an. Auf einem kleinen Tablett präsentierte er mehrere kleine Gläser und Schälchen mit Proben seines Angebotes. Freundlich lächelnd reichte er mir eines der Gläser und forderte mich zum Probieren auf. Ich schwenkte das Glas unter meiner Nase und zog den fruchtigen Duft ein. Neugierig nippte ich am Glas und spürte sofort, wie sich unter dem Einfluss des Alkokols die Blutgefäße in meiner Mundhöhle erweiterten und sich eine wohlige Wärme von hier bis in meine Kehle ausbreitete. Der fruchtige Geschmack des Likörs war einfach Köstlich! Der Händler freute sich aufrichtig über die lobenden Worte, die ich in meinem holprigen Französisch für dieses Getränk fand. Noch mehr freute er sich darüber, dass ich gleich zwei Flaschen mitnahm, und dazu noch eine halbe Wassermelone.
An unserem Zelt wieder angekommen, fand ich Lexie dabei vor, wie sie unsere ganzen Sachen ordentlich im Zelt verstaute. Sie hasste - und hasst noch immer - Chaos und Unordnung jeglicher Art und legt großen Wert darauf, dass alles ordentlich an seinem Platz liegt. Dinge, die nicht unmittelbar innerhalb der nächsten Minuten benötigt werden, haben in ihrer Welt irgendwo verstaut zu sein, wo man sie dann im Bedarfsfall gerne suchen darf. Dies ist der Einfluss ihrer Mutter, der mich auch heute, nach über ...