1. Lexies sexuelle Erweckung - 05 -


    Datum: 30.09.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... ich ihre harten Nippel, die sich im Takt ihrer keuchenden Atmung in meinen Brustkorb bohrten. Ganz zart biss mir Lexie in den Hals, um sich sofort mit einem auf die gleiche Stelle gehauchten Kuss zu entschuldigen, ehe sie mit ihren Lippen zu meinem Ohr herauf wanderte. Verspielt ließ sie ihre Zunge um mein Ohrläppchen streichen, ehe sie dieses zwischen ihre Lippen zog und es ganz behutsam mit ihren Zähnen einfing um mich vorsichtig aber doch nachdrücklich zu beißen. Eine ganze Weile hielt sie mein Ohrläppchen zwischen ihren Zähnen gefangen, ehe sie es langsam wieder freigab. Mit vor Erregung zitternder Stimme flüsterte sie mir ins Ohr „Ich möchte jetzt mit Dir schlafen, Michael!"
    
    Ihre Worte trafen mich wie der Blitz und brannten sich in mein Herz. Wie gern hätte ich ihr diesen Wunsch auf der Stelle erfüllt! Die drückende Mittagshitze in unserem engen Zelt machte uns beiden überhaupt nichts aus, denn wir waren so geil aufeinander, dass uns in diesem Moment nichts und niemand daran hätte hindern können, sofort übereinander herzufallen und endlich diesen entscheidenden Schritt zu gehen. Die äußeren Bedingungen waren ideal und wir waren zudem seit langer Zeit zum ersten Mal wirklich ungestört und dazu noch im Urlaub, wo wir unsere Lust aufeinander hemmungslos ausleben konnten. Und dennoch wollte ich Lexie noch bis zum Abend hinhalten, denn ich hatte mir in den Kopf gesetzt, Lexies Jungfräulichkeit auf dem romantischen Plateau oberhalb des Strandes ein Ende zu bereiten. ...
    ... Um jeden Preis wollte ich an diesem Vorhaben festhalten,, denn dieser Ort war einfach zu perfekt, um ihn nicht als Bühne für dieses Ereignis auszuwählen!
    
    Das bedeutete natürlich nicht, dass wir bis zum Abend gänzlich auf Sex verzichten müssten. Wenigstens ich würde verzichten aber deswegen könnte Lexie ja trotzdem auf ihre Kosten kommen, oder? Schließlich war Lexie genau in diesem Augenblick so scharf auf mich, wie kaum jemals zuvor, so dass es unfair gewesen wäre, sie genau in diesem Augenblick leiden zu lassen.
    
    Mit sanfter Gewalt drückte ich sie herab auf die Luftmattratze, schob ihr ein Handtuch unter den Po und spreizte erst ihren einen und dann den anderen Schenkel mit sanfter Gewalt auseinander, bis sie wie auf dem Gyn-Stuhl vor mir lag, bereit, meinem steil aufragenden Penis den Zutritt zu ihrem unberührten Paradies zu gewähren. Sollte Lexie ruhig noch glauben, dass ihr genau dies jetzt unmittelbar bevorstand!
    
    Lexies Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer schweren Atmung, was mir den Grad ihrer Erregung noch deutlicher vor Augen führte. Die Sonne hatte durch das dunkelgrüne Nylongewebe des Zeltdaches keine Chance, ihren atemberaubend schönen Körper zu beleuchten. Der schwache Schimmer jedoch, welcher durch das hellere Nylonband des Sockels in Bodenhöhe hindurchtrat, tauchte die Szene in ein erotisches Zwielicht, welches zumindest das feuchte Schimmern ihrer hervorgetretenen inneren Schamlippen und die über ihren Damm herabrinnenden Lustsäfte erkennen ...
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