1. Geschichte einer Anbetung 11-13


    Datum: 01.10.2024, Kategorien: Fetisch

    Kapitel 11
    
    Hiernach darf ich kurz duschen, muss dann jedoch schnell in den Keller eilen, um dort das Nachmittagsritual zu begehen. Mein Herrscherpaar ist zu dem Zeitpunkt meist aus zum Essen oder den Vergnügungen im „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" nachzugehen. Da die erste Schwängerung meiner Göttin durch AKONO erfolgen soll, nimmt sie aktuell nur anale oder orale Handlungen an anderen schwarzen Herren vor.
    
    Nach meinem Nachmittagsritual, es 18.30 h, gehe ich in den Medienraum, der eine Leinwand von 3 x 4 Metern und eine hochwertige Akustikanlage umfasst. Ich begebe mich in den mitten im Raum stehenden Sessel, der mir schwarzem angewärmtem Plastik überzogen ist. Ein Druck auf den Knopf rechts auf dem Bedientableau startet die Medienpräsentation. Es ist jeden Tag eine andere. Heute sind schwarze Riesenschwänze zu sehen, die in weiße zarte Frauenfotzen gestoßen werden. Es sind an anderen Tagen Cuckoldsequenzen, manchmal Facials, dann auch Aufnahmen meiner Göttin, wie sie wie eine Hündin von Schwarzen gefickt wird. Ich muss im Sessel breitbeinig sitzen und langsam meinen Sklavenschwanz wichsen. Dazu steht mir Gleitgel zur Verfügung, damit mein Schwanz gut gepflegt ist und weiter unendlich gereizt werden kann.
    
    Bei der Präsentation vergeht eine von Gott AKONO voreingestellte Zeit.
    
    Heute dauert die Vorstellung zwei Stunden, die ich mit stöhnenden weißen Frauen mit zarten Ärschen, beeindruckenden schwarzen Riesenschwänzen und den herrischen Lauten von göttlichen ...
    ... Negern beim Samenerguß verbracht habe. Ich bin so unendlich neidisch auf die spritzenden Schwänze, mir fehlt seit so langer Zeit ein Orgasmus, aber ich respektiere meinen Gott AKONO, der mir Läufigkeit aber Keuschheit befohlen hat.
    
    Kapitel 12
    
    Nachdem mein Schwanz sich etwas beruhigt hat, weil er so oft edgen musste, gehe ich in die Küche. Mein Magen knurrt, ich bin sehr hungrig und erschöpft von den frustrierenden sexuellen Handlungen, dem anstrengenden und entwürdigenden Sport. Ich bereite mir die einzige Mahlzeit des Tages vor, die nicht püriert ist. Wie gesagt, möchte mein Herrscherpaar einen durchtrainierten Sklaven. Heute esse ich ein vorher kleingeschnittenes Steak, Proteine, ein Muskelaufbaupräparat in Eiweißform. Ich platziere alles auf einer halbhohen Ablage auf dem Boden in Hundennäpfen, da ich nicht an einem Tisch essen darf.
    
    Ich setze mich hierfür auf einen schmal zugeschnittenen Hocker, der nur ca. 15 cm hoch ist. Auf diesem steht natürlich ein Exemplar des Gottschwanzes. Ich führe diesen in meinen After ein und muss mich weit vorbeugen, um essen zu können. Ich lasse mir Zeit, gründlich zu kauen, denn diese Mahlzeit darf ich genussvoll einnehmen.
    
    Nach dem Abendessen ist mein Götterpaar noch nicht zu Hause, ich messe mein aktuelles Gewicht und trage es in die Datenbank ein, die online auf der Webseite des
    
    „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" geführt wird und für die Herrinnen und Götter bei Interesse einsehbar ist.
    
    Hier sind zunächst die „harten Daten" ...
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