1. Geschichte einer Anbetung 11-13


    Datum: 01.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... eingetragen
    
    - Eheherrin: Simone Heider
    
    - Name des Gottes: AKONO
    
    - Name des Cuckolds: Gerolf Heider
    
    - Körpergröße: 185 cm
    
    - Hautfarbe: weiß
    
    - Geburtsdatum: 16.05.1988
    
    - Eheschließung: 04.05.2016
    
    - Scheidung: noch ohne
    
    - Übertragung der Herrin
    
    an den schwarzen Gott: 07.08.2019
    
    - Keuschheit seit: 06.08.2019
    
    - Vasektomie: nein
    
    - Kastration: nein
    
    - Tätowierung: noch ohne
    
    - Piercing: noch ohne
    
    Hiernach „flexiblen Daten", die sich jeden Tag ändern
    
    - Aktuelle Keuschheit: 214 Tage
    
    - Gewicht: 78 kg
    
    - Levitraeinnahme 124 Tage
    
    Es ist nun 21.00 h und ich darf auf den für mich freigegeben Seiten des Clubs lesen, es sind aktuelle Bilder, Geschichten und Termine zu sehen. Das alles zu sehen und zu realisieren, dass es Wirklichkeit ist, meine Wirklichkeit, macht mich unsagbar geil und führt mich zur immer tieferen Abhängigkeit.
    
    Kapitel 13
    
    Es geht auf 22.00 h zu, ich muss mich zum Abendritual begeben. Mein Herrscherpaar ist noch nicht zurück, ich gehe davon aus, dass meine Herrin Simone heute wieder auf das obszönste in ihren köstlichen Hintern im Club gefickt worden ist und sie diverse schwärze Gottschwänze gelutscht hat. Simone ist so schön und begehrenswert, dass sich bei jedem Besuch Trauben von gut ...
    ... gebauten Schwarzen um sie bilden. Nur ihre köstliche Fotze wird aktuell nicht von den Herren gefickt, das steht nur AKONO zu.
    
    Irgendwann später wird mein GOTT seine verschwitzte Unterhose oben auf der Ablage platzieren und den Knopf daneben drücken.
    
    Ich habe alle Schritte des Rituals beendet und mein kleiner Schwanz pocht wie verrückt. Es war wieder ein hocherregender Tag, allerdings ohne Erlösung für mich. Ich werde langsam irre und versinke immer mehr in einem Schleier von Geilheit, Unterwerfung, Masochismus, Demut und Gier.
    
    Ich gehe noch einmal in das Zimmer mit dem Whirlpool und nehme mir eine Flasche Gleitgel. Das Gel wird es mir einfacher machen, aber es wird wie immer reichlich heftig. Ich schmiere meinen Arsch gut ein und beuge mich vor. Der Plug ist gewaltig, vor allem die dickste Stelle, die in mir verschwinden muss, bevor es wieder dünner wird. Vollkommen ausgeschlossen, dass mein Arsch den ohne heftigsten Zug mit den Händen hinausdrücken kann. Es ist eine Anordnung meines Gottes AKONO, dass ich mich abends verstöpsele.
    
    Ich gehe in meine Schlafkammer. Dort schauen mich von allen Wänden die Gelöbnisse und Schwüre an. Der erste direkt über meinem Kopfteil. Ich lege mich hin und versinke in mein hocherregtes Grübeln und feuchte Gedanken. 
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